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2. Liga: Fürth-Trainer Stefan Leitl bestätigt Gespräche mit Hannover 96


Wechsel bahnt sich an
Fürth-Trainer Leitl bestätigt Gespräche mit Hannover 96

Von dpa
Aktualisiert am 28.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Stefan Leitl: Der Cheftrainer verlässt die SpVgg Greuther Fürth im Sommer nach über drei Jahren.Vergrößern des BildesStefan Leitl: Der Cheftrainer verlässt die SpVgg Greuther Fürth im Sommer nach über drei Jahren. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Stefan Leitl wird Bundesliga-Absteiger Fürth im Sommer verlassen. Noch ist jedoch unklar, wo es den 44-Jährigen hinzieht. Dass er in der kommenden Saison in Niedersachsen arbeitet, wird wahrscheinlicher.

Nach seinem angekündigten Abschied bei der SpVgg Greuther Fürth hat Trainer Stefan Leitl Gespräche mit Hannover 96 eingeräumt, seine Zukunft ab Sommer aber offen gelassen. "Es gab einen Austausch, es gab auch mit anderen Vereinen einen Austausch", sagte der 44-Jährige am Donnerstag vor dem Bundesligaspiel beim 1. FC Union Berlin am Freitag (20.30 Uhr/im t-online-Liveticker).

Es gebe noch keine Zusage an einen neuen Verein. "Bis jetzt ist noch nicht entschieden, was ich im Sommer mache", räumte Leitl zugleich ein, es könne "alles passieren."

Leitl will von Ausstiegsklausel Gebrauch machen

Leitl hatte den fränkischen Bundesliga-Absteiger darüber informiert, den Verein im Sommer verlassen zu wollen. Die Entscheidung sei in den vergangenen Wochen gereift. Leitl gilt als heißer Kandidat bei Zweitligist Hannover 96. "Wir werden nun alle Formalitäten klären", hatte der Fürther Geschäftsführer Rachid Azzouzi angekündigt.

Leitls Vertrag in Fürth ist eigentlich bis zum Sommer 2023 gültig. Eine Ausstiegsklausel eröffnet ihm dem Vernehmen nach aber einen vorzeitigen Abschied. "Wichtig war für mich, dass ich Klarheit schaffen muss", meinte er. Er wolle den Weg frei machen für eine "neue Energie, für einen neuen Trainer."

Leitl hatte die Spielvereinigung im Februar 2019 in der 2. Bundesliga übernommen. In der vergangenen Saison führte er die Mannschaft sensationell zum zweiten Bundesliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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