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Champions League: Klopp meckert auf Pressekonferenz über Dolmetscher:


Bei CL-Pressekonferenz
Klopp wettert gegen Dolmetscher: "Ist natürlich scheiße"

Von sid
09.12.2019Lesedauer: 2 Min.
Kritisierte die falsche Übersetzung eines Dolmetschers: Liverpool-Trainer Jürgen Klopp.Vergrößern des BildesKritisierte die falsche Übersetzung eines Dolmetschers: Liverpool-Trainer Jürgen Klopp. (Quelle: GEMA pictures)
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Der FC Liverpool muss im Champions-League-Spiel gegen Salzburg am Dienstag gewinnen. Vor den Journalisten zeigte sich Trainer Jürgen Klopp bereits im Wettkampfmodus – und meckerte über einen Dolmetscher.

Jürgen Klopp hat sich vor dem "Endspiel" von Champions-League-Titelverteidiger FC Liverpool bei RB Salzburg überaus giftig präsentiert. "Ist natürlich scheiße für den Dolmetscher, wenn ein Deutsch sprechender Trainer daneben sitzt", polterte der Teammanager des Premier-League-Tabellenführers vor dem letzten Gruppenspiel bei Österreichs Fußball-Serienmeister am Dienstag.

"Sonst kann ich das auch übersetzen"

Klopp grätschte während der Pressekonferenz am Montagabend bei den Ausführungen des Übersetzers so harsch dazwischen, weil er eine Aussage seines Kapitäns Jordan Henderson als falsch übersetzt empfand.

"Er hat nicht gesagt: 'Wir wollen es leicht angehen', sondern 'wir sind uns der Schwere der Aufgabe bewusst', das normale Zeug halt", sagte der Trainer der Reds in seiner Muttersprache und führte aus: "Also schon zuhören. Sonst kann ich das auch übersetzen. Das ist ja nicht so schwer."

Klopp bereits im Wettkampfmodus

Dann wechselte Klopp wieder ins Englische und raunte den mitgereisten Journalisten von der Insel entgegen: "Ich bin schon im Wettkampfmodus. Das kann ich Ihnen sagen."

Liverpool steht in der Mozart-Stadt unter Druck. Im Falle einer Pleite könnten die Reds als zweiter Titelverteidiger in der Geschichte der Königsklasse nach dem FC Chelsea 2013 die K.o.-Runde verpassen.


Ein Remis würde definitiv zum Weiterkommen reichen. Auch eine Niederlage mit einem Tor Unterschied könnte sich der souveräne Spitzenreiter der Premier League erlauben, sofern er nach dem spektakulären 4:3 im Hinspiel mindestens viermal trifft.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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