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DFB-Pokal – Pyro und Raketen: Unterbrechungen in Lübeck und Stuttgart


DFB-Pokal
Pyro und Raketen: Unterbrechungen in Lübeck und Stuttgart

Von sid, ak

Aktualisiert am 19.10.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 1016736370Vergrößern des BildesRote Fackeln: Während der Partie zwischen den Stuttgarter Kickers und Eintracht Frankfurt wurde Pyrotechnik gezündet. (Quelle: IMAGO/Jan Huebner)
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Die ersten Spiele der 2. Runde im DFB-Pokal wurden überschattet von Unterbrechungen – und zwar wegen des Zündens verbotener Pyrotechnik. Dies war nicht nur in einem Fanblock der Fall.

Nachdem Gästefans wiederholt Pyrotechnik abgebrannt und Raketen abgeschossen hatten, ist die Zweitrunden-Partie im DFB-Pokal zwischen dem VfB Lübeck und Mainz 05 zwischenzeitlich unterbrochen worden.

Schiedsrichter Robin Braun (Wuppertal) schickte die Mannschaften nach der Halbzeitpause wieder in die Kabinen. Lübecks Kapitän Tommy Grupe und Trainer Lukas Pfeiffer redeten auf die Anhänger ein. Nach einigen Minuten wurde die Partie beim Stand von 2:0 für Mainz dann wieder angepfiffen. Der Endstand lautete 3:0 für die Rheinhessen.

Pyro-Fackeln in den Fanblocks von Kickers und SGE

Auch bei der Partie Stuttgarter Kickers gegen Eintracht Frankfurt wurden Pyrofackeln gezündelt – und aus den Fanblocks beider Teams.

Schiedsrichter Deniz Aytekin pfiff die Partie nach der Halbzeitpause deshalb gut zwei Minuten später an. Die Eintracht gewann am Ende problemlos mit 2:0.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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