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DFB-Pokal: Dramatisches Elfmeterschießen – Regensburg schmeißt 1. FC Köln raus


Dramatisches Elfmeterschießen
DFB-Pokal-Coup: Zweitligist Regensburg schmeißt Köln raus

Von sid
Aktualisiert am 04.02.2021Lesedauer: 2 Min.
Jahn Regensburg: Der Zweitligist steht nach dem Sieg gegen Köln im Pokal-Viertelfinale.Vergrößern des BildesJahn Regensburg: Der Zweitligist steht nach dem Sieg gegen Köln im Pokal-Viertelfinale. (Quelle: imago-images-bilder)
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Dicke Überraschung im Achtelfinale des DFB-Pokals: Außenseiter Jahn Regensburg hat den 1. FC Köln im Elfmeterschießen besiegt. Dabei wurde es am Ende dramatisch.

Die Elfmeterspezialisten des SSV Jahn Regensburg haben ihre Comeback-Qualitäten gegen den 1. FC Köln gekrönt und sind erstmals ins Viertelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Der Fußball-Zweitligist drehte in einem packenden Cup-Fight einen 0:2-Rückstand und verbaute dem rheinländischen Erstligisten beim 6:5 (2:2, 2:2) nach Elfmeterschießen den ersten Einzug unter die besten acht Teams seit elf Jahren.

Abgezockte Regensburger

Wie schon in den ersten beiden Runden erwiesen sich die Regensburger in den K.o.-Duellen zwischen Schütze und Torwart als abgezocktere Mannschaft. Die Kölner von Trainer Markus Gisdol verpassten dagegen am Mittwochabend die Entscheidung schon in der regulären Spielzeit, als Emmanuel Dennis (78. Minute) mit einem Handelfmeter scheiterte.

Als letzter verbliebener bayerischer Vertreter schaut der SSV Jahn nun gespannt auf Solo-Weltumsegler Boris Herrmann, der am Sonntag im Rahmen der ARD-"Sportschau" (ab 18.30 Uhr im Liveticker von t-online) die vier Begegnungen ziehen wird.

Köln verspielt Führung

Ismail Jakobs (4. Minute) und Leihgabe Dennis mit seinem Premierentreffer (22.) für den FC hatten die Kölner in einer spektakulären ersten Halbzeit in Führung geschossen. Scott Kennedy (35.) und Jann George (44.) glichen für die Regensburger unter dem Flutlicht aus. Jahn-Torwart Alex Meyer (78.) hielt die Hausherren mit einem abgewehrten Handelfmeter von Dennis im Spiel, ehe es in die Verlängerung ging. Im Elfmeterschießen war dann Max Besuschkow der Matchwinner, der den entscheidenden Elfmeter verwandelte.

Schon die erste Hälfte hatte es in sich: vier Tore, zwei verletzungsbedingte Auswechslungen (Kennedy für Sebastian Nachreiner und Benno Schmitz für Marius Wolf) sowie ein aberkanntes Tor von Schmitz in der 39. Minute wegen Abseits.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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