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Europa League: Wahnsinn gegen Celtic Glasgow – Bayer 04 holt den Gruppensieg


Europa League
Wahnsinn in Leverkusen: Bayer holt den Gruppensieg

Von t-online, dpa, BZU

Aktualisiert am 25.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Leverkusens Spieler feiern mit Robert Andrich (m.): Der Mittelfeldmann traf doppelt gegen Celtic.Vergrößern des BildesLeverkusens Spieler feiern mit Robert Andrich (m.): Der Mittelfeldmann traf doppelt gegen Celtic. (Quelle: Kirchner-Media/imago-images-bilder)
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Bayer Leverkusen hatte alles selbst in der Hand gegen Celtic Glasgow. Früh ging die Werkself auch in Führung, gab die Partie aber plötzlich aus der Hand. Dann folgte eine wilde Schlussphase.

Bayer Leverkusen hat den Sieg in der Gruppe G der Europa League geholt. Die Mannschaft um Nationalspieler Florian Wirtz gewann eine torreiche Partie gegen Celtic Glasgow mit 3:2 und ist damit uneinholbar Erster. Damit zieht die Werkself ins Achtelfinale ein und umgeht die Zwischenrunde. Robert Andrich wurde dabei zum Matchwinner. Der Mittelfeldakteur traf gleich doppelt gegen die Schotten. Das dritte Tor erzielte Moussa Diaby.

So lief das Spiel

Die Schotten versteckten sich, angetrieben von knapp 2.000 enorm lautstarken Fans, nicht und suchten ihre Chance auf das Weiterkommen und sogar den Gruppensieg. Bayer, das mit einem Rumpfteam angetreten war – auf der Bank saßen nur fünf statt der erlaubten zehn Feldspieler – holte sich bald über Ballstafetten Sicherheit.

Vor allem zwei Spieler nahmen das Heft in die Hand: Außenverteidiger Jeremie Frimpong, im Januar von Celtic nach Leverkusen gewechselt, den die Pfiffe der Glasgow-Fans zu beflügeln schienen. Und Andrich, der den ersten Schuss ansetzte (9.), nach der fälligen Ecke knapp per Kopf scheiterte (10.) und nach der nächsten von Florian Wirtz traf (16.).

Danach ließ Bayer vor 19.830 Zuschauern aber locker. Den bemühten Schotten fehlten eigentlich Klasse und Tempo, um gefährlich vor das Leverkusener Tor zu kommen.

So musste ein Elfmeter herhalten: Bayer-Keeper Lukas Hradecky hatte nach einer Flanke Stürmer Kyogo Furuhashi umgerissen. Schiedsrichter Anatasios Sidiropoulos hatte zunächst weiterspielen lassen, zeigte nach Intervention des Video-Assistenten aber auf den Punkt. Juranovic chippte im Panenka-Stil ins Tor (40.).

Dass Bayer nicht mit einer Führung in die Kabine ging, lag an einer kuriosen Situation: Erst traf Diaby den rechten Pfosten, im Nachschuss Wirtz den linken (44.). Nach der Pause verstolperte auch Amine Adli die Führung (54.).

Die erzielten dafür die Schotten, als ausgerechnet Frimpong beim Klärungsversuch gegen sein Ex-Team wegrutschte. Jotas Treffer (56.) resultierte aus Celtics zweitem Torschuss.

In der Schlussphase belohnte sich Bayer dank der Treffer vom überragenden Andrich (82.) und Diaby (87.) doch noch.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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