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Frauen-EM: titelverteidiger England patzt zum Start gegen Frankreich


Überraschung bei der Frauen-EM
Europameister England patzt im Top-Spiel

Von t-online, wl

Aktualisiert am 05.07.2025 - 23:20 UhrLesedauer: 2 Min.
Alessia Russo: Den Start in die EM dürfte sich Englands Stürmerin anders vorgestellt haben.Vergrößern des Bildes
Alessia Russo: Den Start in die EM dürfte sich Englands Stürmerin anders vorgestellt haben. (Quelle: Denis Balibouse)
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Bitterer Start für die englische Frauen-Nationalmannschaft in die EM: Die "Three Lionesses" verlieren gegen Frankreich – und stehen direkt unter Druck.

Die Europameisterinnen aus England haben ihr Auftaktmatch in die EM in der Schweiz überraschend verloren. Der Titelverteidiger musste sich am Samstagabend in Zürich Mitfavorit Frankreich mit 1:2 (0:2) geschlagen geben und steht damit bereits nach einer Partie mit dem Rücken zur Wand.

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Für die Mission Titelverteidigung muss die Auswahl von Trainerin Sarina Wiegmann nun ihr zweites Gruppenspiel gegen die Niederländerinnen gewinnen, die zuvor ihr Auftaktmatch gegen Wales mit 3:0 für sich entschieden konnten. Wiegmann hatte mit der Nationalelf ihres Heimatlandes 2017 die Europameisterschaft gewinnen können. 2022 folgte der Titel mit den Engländerinnen. Am Mittwoch (ab 18 Uhr im Liveticker bei t-online) kommt es nun zum entscheidenden Duell beider Nationen. Das Spiel findet erneut in Zürich statt.

Videoschiedsrichter kassiert Englands Führung ein

Gegen Frankreich war England zunächst in Führung gegangen. Alessia Russo hatte einen Abstauber zum umjubelten 1:0 verwertet. Aufgrund einer Abseitsstellung von Mitspielerin Beth Mead griff jedoch Videoschiedsrichter Christian Dingert ein. Der Treffer wurde daraufhin aberkannt (17. Minute).

Die Französinnen schockten England kurz darauf per Doppelschlag. Marie-Antoinette Katoto traf zur dieses Mal gültigen Führung, (36.), Sandy Baltimore erhöhte nur drei Minuten später (39.). Auch dieser Treffer wurde von Dingert aufgrund eines möglichen Foulspiels im Vorfeld gecheckt. Dieses Mal hielt das Tor der Überprüfung aber Stand.

Frankreich vergab im zweiten Durchgang dann mehrere Chancen auf die Entscheidung. England wackelte phasenweise bedenklich, verkürzte kurz vor Schluss aber durch Keira Walsh (87.). Zu mehr reichte es jedoch nicht.

Verwendete Quellen
  • TV-Übertragung im ZDF
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