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Bundestrainerin empört: "Geht einfach gar nicht"

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 23.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Martina Voss-Tecklenburg: Die Bundestrainerin kritisierte Heiko Vogel scharf.
Martina Voss-Tecklenburg: Die Bundestrainerin kritisierte Heiko Vogel scharf. (Quelle: Fotografie73/imago-images-bilder)
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Nach den sexistischen Aussagen von Gladbachs U23-Trainer Heiko Vogel hat sich nun auch Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg geäußert – und den 53-Jährigen hart kritisiert.

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat den verbalen Aussetzer von Gladbachs U23-Fußballtrainer Heiko Vogel kritisiert. "Diese Aussage von ihm – selbst wenn sie aus der Emotion gekommen ist - geht einfach gar nicht, also sorry, das muss man schon mal sagen", sagte Voss-Tecklenburg in der Radiosendung "Blaue Couch", die am späten Montagabend im Bayerischen Rundfunk (BR) ausgestrahlt wurde.

Die 53-Jährige fügte an: "Dass das heute noch passiert, zeigt tatsächlich, wie wenig akzeptiert Frauen zum Teil in der männerdominierten Welt immer noch sind."

"Für wen ist es die größere Strafe?"

Vogel hatte zwei Schiedsrichterinnen in einem Regionalliga-Spiel verbal attackiert und erhielt dafür eine Sperre, eine Geldstrafe sowie eine Auflage, dass er sechs Einheiten von Frauenmannschaften zu leiten habe. "Wir haben uns als Frauen die Frage gestellt: Für wen ist es eigentlich die größere Strafe?", sagte Voss-Tecklenburg.

Die Fußballfrauen der beiden Bundesligen hatten mit Bezug auf die Aussagen und das Urteil am Wochenende einen Offenen Brief an den Deutschen Fußball-Bund (DFB) geschrieben und sich darüber beschwert.

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