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Frauen-WM | Marokko schafft Sensation und schießt Deutschland raus


WM-Außenseiter schafft Überraschung
Marokko siegt und zieht sensationell ins Achtelfinale ein

Von t-online, sid, jub

Aktualisiert am 03.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Anissa Lahmari: Die Torschützin zum 1:0 gegen Kolumbien wird von ihren marokkanischen Teamkolleginnen für ihren Treffer gefeiert.Vergrößern des BildesAnissa Lahmari: Die Torschützin zum 1:0 gegen Kolumbien wird von ihren marokkanischen Teamkolleginnen für ihren Treffer gefeiert. (Quelle: IMAGO/RICHARD WAINWRIGHT)
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Marokko sorgt bei der Frauenfußball-WM für eine Sensation: Mit dem Sieg gegen Kolumbien ist der Außenseiter weiter und wirft Deutschland damit raus.

Marokko hat bei der Frauenfußball-WM in Australien und Neuseeland sensationell das Achtelfinale erreicht und die deutsche Nationalelf damit gleichzeitig aus dem Turnier geworfen.

Vier Tage nach dem 1:0 gegen Südkorea, dem historischen ersten Sieg bei einer Endrunde, setzte sich der WM-Neuling in Perth 1:0 (1:0) gegen Kolumbien durch und zieht als Gruppenzweiter – vor Deutschland – in die K.o.-Phase ein. Dort wartet am Dienstag Frankreich. Gruppensieger Kolumbien trifft auf Jamaika.

Marokko lieferte packende Partie

Vize-Afrikameister Marokko, das zum Auftakt 0:6 gegen das DFB-Team untergegangen war, lieferte den 17.342 Zuschauenden in Westaustralien gegen favorisierte Kolumbianerinnen eine packende Partie. Nachdem ihre Kapitänin Ghizlane Chebbak einen Foulelfmeter vergeben hatte, versenkte Anissa Lahmari den Nachschuss im Tor und brachte die Marokkanerinnen damit in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit in Führung (45.+4).

Nach dem Seitenwechsel drückte Kolumbien auf den Ausgleich, Kapitänin Daniela Montoya (59.), Lorena Bedoya (59.) bei einer Doppelchance sowie "Wunderkind" Linda Caicedo (73.) scheiterten jedoch an der glänzend aufgelegten Khadija Errmichi im marokkanischen Tor. Die beste Gelegenheit verpasste in der 78. Minute Mittelstürmerin Mayra Ramirez, deren sehenswerter Abschluss aus spitzem Winkel an den Pfosten krachte.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen des ZDF-Livestreams
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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