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WM 2018: Neue Fifa-Regel wegen Suarez? Beiß-Strafe eingeführt


Neue Fifa-Regel
Wegen Suarez? Beiß-Strafe zur WM eingeführt

Von sid, t-online
Aktualisiert am 12.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Ein Uruguay-Fan huldigt Luis Suarez bei der WM 2014: Der Stürmer hatte Italiens Girgio Chiellini gebissen.Vergrößern des BildesEin Uruguay-Fan huldigt Luis Suarez bei der WM 2014: Der Stürmer hatte Italiens Girgio Chiellini gebissen. (Quelle: Ulmer/Teamfoto/imago-images-bilder)
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Beißen verboten: Nach der Attacke von Uruguays Stürmer Luis Suarez bei der WM vor vier Jahren hat die Fifa für die WM 2018 eine neue Regel eingeführt.

Bei der Fußball-WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) muss sich vor allem Uruguays Star-Stürmer Luis Suarez in Acht nehmen. Denn Beißen ist bei der Weltmeisterschaft verboten. Dies steht in den Regeländerungen, die von den Regelhütern des International Football Association Board (IFAB) beschlossen worden sind. Die Erweiterung der Regel 12 setzt Beißen mit allen anderen Vergehen gleich, die mit direktem Freistoß und Platzverweis geahndet werden.

Suarez hatte bei der WM 2014 in Brasilien im Duell mit Italien seinen Gegenspieler Giorgio Chiellini in die Schulter gebissen und war langfristig gesperrt worden. Bereits zuvor war Suarez auf diese Weise auffällig geworden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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