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Pläne für Olympia 2020: Feiert Lukas Podolski sein Comeback im DFB-Trikot?


Bei Olympia in Tokio
Feiert Podolski sein Comeback im Deutschland-Trikot?

Von t-online, sid
28.08.2019Lesedauer: 2 Min.
Lukas Podolski: Am 22. März 2017 stand er das letzte Mal im DFB-Trikot auf dem Fußballplatz.Vergrößern des BildesLukas Podolski: Am 22. März 2017 stand er das letzte Mal im DFB-Trikot auf dem Fußballplatz. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Weit über zwei Jahre ist es her, dass Lukas Podolski das letzte Mal für die DFB-Elf spielte. In seiner Zeit bei der Nationalmannschaft war er ein absoluter Publikumsliebling – und könnte bald ein Comeback feiern.

Lukas Podolski kann sich eine Rückkehr ins Nationaltrikot für die Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio vorstellen. "Klar hätte ich Bock auf Olympia. Das ist für jeden Sportler etwas Geiles. Wenn es Interesse gibt, bin ich bereit, mit den Verantwortlichen zu sprechen", sagte der 34-Jährige der "Sport Bild". Laut Informationen des Blattes soll es beim DFB bereits Überlegungen in diese Richtung gegeben haben.

Das letzte Spiel gegen Estland

Drei Spieler im Kader für Tokio dürfen vor dem 1. Januar 1997 geboren sein. Ob Podolski einer von ihnen sein wird, ließ U21-Trainer Stefan Kuntz noch offen: "Nach den Gesprächen mit den Vereinen werden wir einen vorläufigen Kader der Jahrgänge 1997 und jünger zusammenstellen. Dann wissen wir, welche Positionen wir noch besetzen müssen und ob wir Qualitäten von älteren Spielern benötigen, die der Kader nicht abdecken kann", sagte er.


Podolski hatte im Testspiel am 22. März 2017 gegen England, bei dem er zum 1:0-Endstand getroffen hatte, seine letzte Partie für die Nationalmannschaft absolviert und danach seine internationale Karriere beendet. Aktuell spielt der Stürmer noch bei Vissel Kobe in Japan. Auch wegen der Erfahrungen im Land der aufgehenden Sonne macht sich die Klubikone des 1. FC Köln Hoffnungen auf eine Nominierung. "Ich habe als Spieler schon viel erlebt, war bei großen Turnieren dabei und kenne Japan. Das könnte gut zusammenpassen", sagte er.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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