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Neue Enthüllung über Fifa-Boss Infantino und Katar

Von t-online, Mey

Aktualisiert am 16.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Fifa-Boss Gianni Infantino wohnt jetzt wohl in Katar.
Fifa-Boss Gianni Infantino wohnt jetzt wohl in Katar. (Quelle: PA Images/imago-images-bilder)
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Fifa-Boss Gianni Infantino gilt als äußerst umstritten. Unter anderem, weil er freundschaftliche Beziehungen zum Wüstenstaat Katar pflegt. Ein neuer Bericht besagt nun: Die Verbindungen gehen sogar noch viel weiter.

Im November beginnt die umstrittene Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Trotz zahlreicher Proteste und Berichte über die Arbeitsbedingungen und Menschenrechtssituation im Land wird die WM stattfinden. Das Turnier gilt als Prestigeprojekt von Fifa-Präsident Gianni Infantino. Jegliche Kritik scheint am Schweizer abzuprallen – dabei werden ihm seit geraumer Zeit mehr als nur freundschaftliche Verbindungen zum autoritären Wüstenstaat nachgesagt.

Infantinos Kinder gehen in Katar zur Schule

Der Schweizer "Blick" berichtet, das Verhältnis Infantino - Katar soll noch viel enger sein als angenommen. Denn: Der 51-Jährige hat offenbar seinen Lebensmittelpunkt in das Emirat verlegt.

Seit Oktober 2021 wohne Infantino in Doha, dort habe er mit seiner Familie ein Haus gemietet, zwei seiner vier Töchter gingen demnach im Wüstenstaat zur Schule. Längere Zeit bestritt die Fifa, dass Infantino seinen Lebensmittelpunkt nach Katar verlagert habe. Noch voriges Jahr im März bestritt der Weltverband, dass der Boss aus der Schweiz wegziehen werde.

Auf Nachfrage des "Blick" bestätigte der Fußball-Weltverband jetzt aber, dass Infantino tatsächlich ein Haus in Doha gemietet habe und dort die Hälfte seiner Arbeitszeit verbringe, er aber noch immer Steuern in der Schweiz zahle. Das Haus in der katarischen Hauptstadt ermögliche es ihm, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen.

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Es ist die nächste Episode um die mindestens kuriosen Beziehungen des Fifa-Chefs zu Katar. Erst vor wenigen Wochen schwärmte Infantino: Die WM in Katar werde "ein Festival der sozialen Integration". Im Land gilt die Scharia, Frauen werden systematisch benachteiligt, Homosexualität ist verboten.

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