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Tennisprofi Alexander Bublik rastet nach Niederlage in Montpellier aus


Kuriose Szene
Tennisprofi zerstört drei Schläger in 20 Sekunden

Von t-online, Mey

Aktualisiert am 09.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Alexander Bublik: Für ihn war in Montpellier früh Schluss.Vergrößern des BildesAlexander Bublik: Für ihn war in Montpellier früh Schluss. (Quelle: IMAGO/JASON O BRIEN)
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Immer wieder rasten Sportler nach bitteren Niederlagen aus. Tennisspieler Alexander Bublik tat dies sogar während seines Matches in sehr außergewöhnlicher Weise.

Beim ATP-Turnier in Montpellier scheiterte der kasachische Tennisspieler Alexander Bublik in seinem Auftaktmatch gegen Gregoire Barrere. Während des Spiels drehte der 1,96-Meter-Riese komplett durch. Beim Stand von 0:6 im entscheidenden Tiebreak zerstörte er nach einem Fehler seinen Tennisschläger.

Doch damit nicht genug. Wutentbrannt schnappte er sich einen Ersatzschläger, schlug mit diesem viermal auf den Boden. Auch dieser war ruiniert, danach musste sogar noch ein weiterer Schläger dran glauben. Innerhalb von 20 Sekunden zerstörte er so drei Schläger. Das Publikum in Montpellier reagierte verständlicherweise erstaunt, vereinzelt gab es Buhrufe gegen den Kasachen. Zu einer Wende führte Bubliks Ausraster nicht, das Spiel ging verloren.

Durch die Niederlage bleibt Bublik 2023 bei einer Matchbilanz von 0:6 sieglos. Bublik ist ein emotionaler Tennisspieler, es war nicht sein erster Ausraster. Auch mit seinen Worten überrascht er immer wieder. "Ich hasse Tennis. Ich spiele nur wegen des Geldes", sagte der Weltranglisten-50. zu Beginn seiner Karriere.

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