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Nach Gold in Peking: Russischer Olympiasiegerin droht Karriereende


Goldmedaille in Peking
Russischer Olympiasiegerin droht das Karriereende

Von t-online, sid
12.07.2023Lesedauer: 1 Min.
Die russische Eiskunstläuferin Anna Schtscherbakowa erhielt bei den Olympischen Winterspielen in Peking Gold.Vergrößern des BildesAnna Schtscherbakowa: Die russische Eiskunstläuferin gewann bei den Olympischen Winterspielen in Peking Gold. (Quelle: Peter Kneffel/dpa./dpa)
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2022 gewann Anna Schtscherbakowa bei Olympia in Peking die Goldmedaille. Eine weitere wird wohl nicht dazukommen.

Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Anna Schtscherbakowa droht wegen einer Erkrankung am Pfeifferschen Drüsenfieber das vorzeitige Ende ihrer Karriere. Laut russischen Medien musste die Ex-Weltmeisterin ihre Vorbereitungen auf die im September beginnende Saison abbrechen. Im günstigsten Fall wird die 19-Jährige zu Beginn des neuen Jahres eventuell erste Wettkämpfe bestreiten können.

Doch da die nachdrängende nationale Konkurrenz in Russland extrem stark ist, dürfte der Moskauerin eine Rückkehr unter die Top-Athletinnen sehr schwer fallen. International ist die ehemalige Europameisterin ohnehin wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine ebenso wie ihre Landsleute gesperrt. Die russischen Topläufer absolvieren daher als Ersatzveranstaltung eine nationale Serie, die sich über mehrere Turniere erstreckt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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