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Trotz Kriegs - Wada: Ukrainische Sportler müssen weiter zu Doping-Tests


Trotz Kriegs
Wada: Ukrainische Sportler müssen weiter zu Doping-Tests

Von dpa
20.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Assitent sortiert in einem Labor für Dopingkontrollen Blutproben.Vergrößern des BildesEin Assitent sortiert in einem Labor für Dopingkontrollen Blutproben. (Quelle: epa Keystone Dominic Favre/epa/dpa./dpa)
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Kairo (dpa) - Auf Anweisung der Welt-Anti-Doping-Agentur werden ukrainische Sportlerinnen und Sportler trotz des Krieges weiter getestet.

"Da viele ukrainische Athleten noch immer trainieren und internationale Wettkämpfe bestreiten, ist es wichtig, dass diese Athleten weiterhin einer Anti-Doping-Kontrolle unterzogen werden", teilte die Wada nach einer Sitzung des Exekutivkomitees und des Gründungskomitees in Kairo mit.

Die Wada forderte die internationalen Sportfachverbände auf, dafür zu sorgen, dass ukrainische Sportlerinnen und Sportler in angemessenem Umfang kontrolliert werden, da es unwahrscheinlich sei, dass sie von ihrer eigenen Anti-Doping-Agentur kontrolliert würden. Außerdem hat die Wada eine Reihe von nationalen Agenturen gebeten, ukrainische Athletinnen und Athleten in ihren Kontrollplan aufzunehmen und die Probenentnahme und -analyse zu finanzieren, hieß es in der Mitteilung. Polen habe bereits angeboten, 100 Tests und Analysen vorzunehmen. Wichtig sei auch, dass Sportlerinnen und Sportler aus Russland trotz der aktuellen Situation und des weitgehenden Startverbots weiterhin "in angemessenem Umfang kontrolliert werden", betonte die Weltagentur.

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