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NHL: Eishockey-Star Leon Draisaitl verliert erneut Stanley-Cup-Finale


Endspiel um den Stanley Cup
Wie 2024: NHL-Titeltraum für Draisaitl erneut geplatzt

Von t-online, dpa
18.06.2025 - 07:47 UhrLesedauer: 2 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:250618-99-195044Vergrößern des Bildes
Die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben: Die Oilers-Stars Leon Draisaitl (r.) und Connor McDavid. (Quelle: Nathan Denette)
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Wie im vergangenen Jahr unterliegen die Edmonton Oilers den Florida Panthers in der Final-Serie um den Stanley Cup. Leon Draisaitls Traum platzt erneut. Nach Deutschland kommt der Pokal trotzdem.

Wieder kein Happy End für Leon Draisaitl, dafür große Freude bei Nico Sturm: Die Florida Panthers haben sich zum zweiten Mal in Folge die wichtigste Trophäe im Eishockey gesichert.

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Mit einem klaren 5:1 gegen die Edmonton Oilers beendeten sie die Finalserie nach sechs Spielen. Während Sturm mit dem Titelgewinn erneut jubeln durfte, verpasste Draisaitl den ersehnten Stanley Cup – wie schon 2024 gegen dasselbe Team.

Draisaitl ohne Torschuss im Entscheidungsspiel

Draisaitl hatte in den diesjährigen Playoffs mit 11 Toren und 22 Assists geglänzt. Im letzten Spiel in Sunrise, nahe Miami, gelang ihm jedoch kein einziger Torschuss. Auch Oilers-Kapitän Connor McDavid blieb blass. Stattdessen war es Sam Reinhart, der mit vier Treffern zum Matchwinner für Florida wurde.

"Es ist nicht einfach, zurückzukommen. Man weiß, wie hart es ist. Manchmal hilft es, manchmal nicht. Aber jetzt stehen wir hier und haben diese Aufgabe bewältigt", sagte Reinhart. Bereits im Vorjahr war Florida im Finale auf Edmonton getroffen – nach einem langen Ringen hatten sich die Panthers in sieben Spielen durchgesetzt. Diesmal fiel die Entscheidung früher.

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Nach dem zwischenzeitlichen 2:2-Serienausgleich übernahmen die Panthers die Kontrolle. Auf das 5:2 in Edmonton folgte nun der souveräne Heimsieg zum Titelgewinn. Bereits nach dem ersten Drittel führten die Gastgeber durch Tore von Reinhart (5.) und Matthew Tkachuk (20.) mit 2:0.

Oilers-Kapitän: "Einfach ein verdammt gutes Team"

Ein Patzer von Oilers-Torwart Stuart Skinner ermöglichte Reinhart seinen zweiten Treffer des Abends. Als die Gäste in der Schlussphase ihren Keeper vom Eis nahmen, nutzten die Panthers die Situation erneut eiskalt: Reinhart traf ins leere Tor und erhöhte auf 4:0, kurz darauf erzielte er auch seinen vierten Treffer.

Wassili Podkolsin verkürzte kurz vor Schluss – mehr als Ergebniskosmetik war das nicht. Zum wertvollsten Spieler der Playoffs wurde Sam Bennett gewählt, der in der entscheidenden Phase der Saison 15 Tore erzielte und sieben weitere vorbereitete.

"Wir haben gegen ein richtig gutes Team verloren", sagte McDavid. "Niemand hat aufgegeben, niemand hat das Handtuch geworfen, aber das ist einfach ein verdammt gutes Team. Die haben den Stanley Cup aus gutem Grund verteidigt."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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