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Arbeitsvertrag

Arbeitsvertrag

Darf ich noch vor dem ersten Arbeitstag kündigen?

Wer einen Arbeitsvertrag unterschreibt, überlegt sich das in der Regel gut. Trotzdem kann man die Entscheidung später bereuen.

Junge Frau sichtet Unterlagen (Symbolbild): Manchmal möchte man eine Jobentscheidung wieder rückgängig machen.

Wer heute einen Job beginnt, wird diesen wahrscheinlich nicht bis zur Rente durchziehen. Doch auch wenn Wechsel des Arbeitgebers inzwischen häufiger vorkommen: Dabei gilt es trotzdem Regeln zu beachten.

Eine Chefin reicht einer Mitarbeiterin ein Dokument (Symbolbild): Im Arbeitsvertrag können andere Kündigungsfristen vereinbart sein als das Arbeitsrecht vorsieht.

Eine Kündigung sollte nicht nur gut überlegt, sondern auch wirksam sein. Dafür müssen Sie die Kündigungsfrist richtig berechnen. Was Arbeitnehmer und Arbeitgeber dabei beachten sollten.

Eine Frau sitzt am Schreibtisch (Symbolbild): Für Arbeitnehmer ist die gesetzliche Kündigungsfrist immer gleich lang.

Viele Studierende nehmen Jobs als Werkstudenten an, um Geld zu verdienen. Wir erklären, bis wann ein solcher Arbeitsvertrag längstens gilt und wie es mit der Kündigungsfrist aussieht.

Schwarzes Brett an einer Uni (Symbolbild): Wer sich als Werkstudent Geld dazuverdient, sollte seine Rechte kennen.

Über eine Kündigung entscheidet man nicht leichtfertig. Umso wichtiger ist es, sie so auszusprechen, dass sie tatsächlich wirksam ist. Dabei spielt die Form eine entscheidende Rolle.

Eine Frau tippt auf einer Tastatur (Symbolbild): Wer seinen Arbeitsvertrag kündigen will, muss eine bestimmte Form wahren.

In vielen Berufen gehört es dazu, gelegentlich mehr zu arbeiten, als im Vertrag steht. Zusätzliches Geld sehen dafür die wenigsten. Dabei ist es nicht immer rechtens, Überstunden mit dem Festgehalt abzugelten.

Ein Mann unterschreibt einen Vertrag (Symbolbild): In manchen Arbeitsverträgen finden sich Klauseln zur Mehrarbeit.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Nicht selten gibt es Klauseln im Arbeitsvertrag, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zum Nachteil werden können. Welche Punkte Sie genau...

Bevor Beschäftigte ihre Unterschrift unter den Arbeitsvertrag setzen, sollten sie alle Klauseln genau prüfen.

Auf dem Konto von Arbeitnehmern kommt weniger Geld an als im Arbeitsvertrag vereinbart. Das liegt unter anderem an der Lohnsteuer. Wir erklären, wie sich ihre Höhe bemisst und wie Sie einen Teil zurückbekommen.

Steuererklärung auf einem Aktenordner (Symbolbild): Wer hohe Ausgaben hat, kann eine Lohnsteuer-Ermäßigung beantragen.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

Die Regelungen in einem Arbeitsvertrag müssen eindeutig formuliert und leicht verständlich sein. Wir haben einige typische Stolperfallen in Arbeitsverträgen und Irrtümer über das Arbeits- und Lohnverhältnis zusammengefasst. 

Vertragsgespräche: Nicht jede Klausel eines Arbeitsvertrags ist wirksam. Ein genauer Blick in die Vereinbarungen kann sich lohnen.

Die Probezeit gilt als Kennenlernphase, in der Arbeitgeber und Arbeitnehmer gegenseitig prüfen können, ob das Arbeitsverhältnis passt. Welche Sonderregelungen gelten nach Ablauf der Probezeit?

Arbeitsvertrag: Die Probezeit kann der Arbeitgeber nicht einseitig verlängern.

Eine grundlose Befristung ist im Arbeitsvertrag zwar erlaubt, doch nicht dauerhaft zulässig. Manchmal sind die Klauseln nicht gültig oder der befristete Vertrag wandelt sich automatisch in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.

Zwei Parteien legen Vertrag fest: Laut Gesetzgeber sollte ein unbefristetes Arbeitsverhältnis der Normalfall sein.

Wollen Sie eine Gehaltserhöhung verhandeln, ist das Einkommen der Kollegen interessant. Oft verbietet eine Klausel im Arbeitsvertrag jedoch den Austausch. Ist ein Gespräch über die Vergütung dennoch erlaubt?

Verdienstbescheinigung: In vielen Arbeitsverträgen werden Gespräche über das Gehalt verboten.

Wer von seinem Arbeitgeber länger als 24 Monate beschäftigt wird, hat Anspruch auf eine unbefristete Stelle. Dafür kann auch die Anfahrt zu einer Schulung ausschlaggebend sein, zeigt ein Urteil.

Befristeter Arbeitsvertrag: Die sachgrundlose Befristung eines Arbeitsvertrags kann unter bestimmten Umständen unwirksam werden.

Wer von seinem Arbeitgeber länger als 24 Monate beschäftigt wird, hat Anspruch auf eine unbefristete Stelle. Dafür kann auch die Anfahrt zu...

Auch ein Anreisetag zählt als Arbeitstag innerhalb einer sachgrundlosen Befristung.

Ob klar geregelt oder weiter gefasst, der Arbeitsvertrag regelt, was der Arbeitnehmer zu tun hat. Doch gilt das für alle Tätigkeiten und was sind die Vor- und was die Nachteile?

Angestellter am Schreibtisch: Welche Arbeiten der Arbeitnehmer zu erledigen hat, regelt der Arbeitsvertrag. Ob eng umrissen oder weiter gefasst – es gibt Vor- und Nachteile.

Manchmal nimmt die Arbeit kein Ende: Viele Arbeitnehmer bleiben dann eigenmächtig länger als vorgesehen. Doch wie steht es um die Vergütung? Haben sie automatisch ein Recht auf einen finanziellen Ausgleich?

Frau blickt auf ihre Uhr: Arbeiten Beschäftigte mehr als vorgesehen, so fallen faktisch Überstunden an.

Wegen eines Fehlers in Arbeitsverträgen haben Dutzende Mitarbeiter der Düsseldorfer Rheinbahn das Anrecht auf ein lebenslanges Arbeitsverhältnis. Was dieser Umstand für das Unternehmen bedeutet.

Rheinbahn: Einige Mitarbeiter können sich über den Anspruch auf einen lebenslangen Arbeitsplatz freuen.

Wer gerade einen Arbeitsvertrag unterschrieben hat, startet oft mit einer Probezeit in das neue Arbeitsverhältnis. Viele glauben, dass sie in dieser Zeit keinen Urlaub nehmen dürfen. Doch wie sind die Regeln?

Kalenderblatt: Die Entscheidung, ob und wann ein Arbeitnehmer in der Probezeit Urlaub nehmen kann, liegt ganz beim Arbeitgeber.

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