Stellenabbau

Alstom-Deutschlandchef: Stellenabbau bis Jahresende regeln

Der geplante Stellenabbau beim Zugbauer Alstom in Deutschland soll nach Unternehmensangaben bis zum Jahresende geregelt werden. "Wir halten es für notwendig, dass wir 900 bis 1300 ...

Zugbauer Alstom

Die Wartungstochter der Lufthansa will nach dem Stellenabbau der beiden Vorjahre wieder ihr Personal aufstocken. 2022 sollen die Belegschaften weltweit um rund 1500 auf 22 000 ...

Lufthansa

Nach jahrelangem Stellenausbau, fehlen dem Autobauer Opel nun Mitarbeiter. Dafür sollen am Stammsitz Rüsselsheim mehrere Hundert Leiharbeiter eingesetzt werden. 

Das Opel-Logo (Symbolbild): Der Autobauer gehört zum Konzern Stellantis und hat seinen Hauptsitz im hessischen Rüsselsheim.

BMW beendet den Stellenabbau und will nächstes Jahr bis zu 6000 zusätzliche Stellen schaffen - vor allem in Deutschland. Vorstandschef Oliver Zipse sagte dem "Münchner Merkur" ...

Das Logo von BMW

An Niedersachsens Krankenhäusern werden nach Angaben der Ärztegewerkschaft Marburger Bund viele offene Stellen aus wirtschaftlichen Gründen nicht nachbesetzt. In einer Mitteilung ...

t-online news

Die Modekette C&A kämpft. Schon vor Corona stand es schlecht um das Unternehmen aus Belgien. Chefin Giny Boer will das ändern, zu ihren Maßnahmen zählt auch Stellenabbau. 

C&A-Filiale in Berlin am Kurfürstendamm (Symbolbild): Das Bekleidungsunternehmen will mit Filialschließungen und Umstrukturierung gegen die schlechten Zahlen kämpfen.
Von Frederike Holewik

Die lange angeschlagene NordLB ist nach Einschätzung von Vorstandschef Thomas Bürkle jetzt wieder auf einem stabilen Kurs. "Man kann sagen: Die NordLB hat den Turnaround ...

t-online news

Der Leverkusener Kunststoffhersteller Covestro will bis zu 1.700 Stellen weltweit abbauen. In Deutschland müssen 950 Beschäftigte um ihren Job bangen. 

Logo des Kunststoffkonzern Covestro vor der Unternehmenszentrale am Chempark Leverkusen in Nordrhein-Westfalen

Zahlreiche Beschäftigte von Siemens Energy haben in Berlin gegen den drohenden Stellenabbau im Gasturbinenwerk des Unternehmens in der Hauptstadt demonstriert. Siemens Energy will ...

Streik

Der drohende Stellenabbau im Siemens-Gasturbinenwerk in Berlin führt wieder zu Protest. Siemens Energy will 750 der 3500 Arbeitsplätze streichen. Beschäftigte wollen heute vor ...

t-online news

In der E-Auto-Produktion benötigt VW deutlich weniger Mitarbeiter. Deshalb streicht der Konzern nun weitere Stellen. Billig ist das für den Wolfsburger Autobauer nicht.

Das VW-Stammwerk in Wolfsburg: Der Autobauer plant einen großen Stellenabbau.

Die Abkehr von konventionellen Energiequellen trifft auch Siemens: Weil immer mehr Länder auf erneuerbare Energien setzen, plant die Tochter Siemens Energy einen umfassenden Stellenabbau im Kraftwerkesegment.

Das Logo von Siemens Energy an der Frankfurter Börse (Archivbild): Das Unternehmen muss sparen.

Das Modeunternehmen H&M will 800 Stellen in Deutschland streichen. Nun sorgt ein Vorschlag für das Freiwilligenprogramm für Kritik an dem Konzern. Denn offenbar sollen junge Mütter zuerst gehen.

Eine H&M-Filiale in Stuttgart (Archivbild): Das Unternehmen will 800 Stellen in Deutschland streichen.
Von Nele Behrens

Noch ist der Stellenabbau in Deutschland nicht dramatisch, doch die Lage täuscht: Vor allem zwei Gruppen müssen sich wegen der Corona-Krise auf harte Gespräche mit ihren Chefs einstellen. 

Ein Auszubildender arbeitet an einem Waschbecken (Symbolbild): Berufseinsteiger schrauben ihre Ansprüche wegen der Corona-Krise bereits herunter.
Eine Kolumne von Ursula Weidenfeld

Mehrere tausend Stellen in der Kraftwerks- und Antriebssparte von Siemens sollen abgebaut werden. Der Ton im Konflikt mit IG Metall verschärft sich.

Streit zwischen IG Metall und Siemens: Mehrere tausend Stellen sollen abgebaut werden.

Wegen Covid-19 musste auch Daimler unter starken Verkaufseinbrüchen leiden. Um das Unternehmen zu sichern, sollen mehrere Tausend Stellen gestrichen werden. Das führt zu einem immer heftiger werdenden Streit. 

Daimler: Daimler-Chef Ola Källenius will den Konzern straffen und effizienter machen. Tausende Stellen sollen gestrichen, Kosten gesenkt und Prioritäten neu sortiert werden.

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