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Trojaner

Trojaner

Das Kassandra-Prinzip

Die Inflation ist zu hoch, die Kauflaune zu niedrig. Was können wir tun gegen die kollektive Ungewissheit dieser unsicheren Zeit?

Lebensmittel sind deutlich teurer geworden.
  • Peter Schink
Von Peter Schink

Ein bei WhatsApp geteiltes Gewinnspiel verspricht einen angeblichen staatlichen Verkehrszuschuss in Höhe von 2.000 Euro. Vorsicht! Hinter dem Kettenbrief stecken Betrüger.

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Wer ein Windows-System nutzt, muss sich generell vor Schadsoftware im Netz hüten. Nun warnt Microsoft vor einer Lücke, die Kriminelle ausnutzen. Worauf Sie achten müssen.

Ein Rechner mit Windows 10 (Symbolbild): Vorsicht gefährlichen Office-Dokumenten.

Bedrohungen aus dem Internet gehören zum Alltag. Ein guter Schutz für den PC ist daher unerlässlich, doch welche Virenprogramme brauchen Sie wirklich? 

Windows hat bereits einen guten Virenschutz eingebaut.

Wer im Internet nicht aufpasst, kann leicht Opfer von Schadsoftware oder eines Hackerangriffs werden. Doch auch Laien können einen möglichen Befall erkennen. 

Hacker greifen über das Internet auf fremde Computer zu.

Im Google Play Store ist erneut schädliche Malware aufgetaucht. Über 50.000 Android-Nutzer haben die Schadsoftware auf ihrem Smartphone installiert. Wie jetzt vorzugehen ist, erfahren Sie hier.

Infiziert? Fünf Anzeichen für Trojaner auf Ihrem Smartphone

Im Google Play Store wurde durch eine harmlos wirkende App ein gefährlicher Trojaner verbreitet. Die installierte Schadsoftware konnte im schlimmsten Fall unbemerkt Geld und Bankdaten stehlen.

Laptop mit Schadsoftware (Symbolbild): Ermittler von Interpol haben die gefährliche Schadsoftware "Emotet" zerschlagen.

Eine gefährliche Phishing-Welle wogt noch immer durch Deutschland. Dabei kommen die mit einem Link versehenen Lockbotschaften aber nicht per Mail, sondern per SMS. Wie Betroffene damit umgehen sollten. 

Falsche Paket-SMS im Namen der Deutschen Post: Wer aktuell solche oder ähnliche SMS bekommt, löscht sie besser sofort und klickt keinesfalls auf Links.

Im App-Store von Huawei haben Millionen von Nutzern Spiele heruntergeladen, die mit Schadsoftware infiziert waren. Das haben russische Sicherheitsexperten herausgefunden.

Das Huawei-Logo.

Einige Apps im Google Play Store waren mit einer Schadsoftware infiziert. Um welche Apps es sich handelt und wie man am besten vorgehen sollte, verrät unser Beitrag.

Android-Virenscanner im Test

In einer Sicherheits-Studie testeten die NSS Labs aktuelle Browser-Versionen auf ihren Schutz vor Phishing- und Malware-Attacken.

t-online news

Windows hat einen eigenen Virenscanner, der speziell an das Microsoft-Betriebssystem angepasst ist und Malware, Trojaner sowie Browser-Hijacker gezielt entfernt. Wir zeigen, wie Sie den Virenjäger nutzen.

Logo des MRT-Virenscanners von Microsoft: Das Tool entfernt bösartige Software.

Die Luca-App soll helfen, Infektionen zurückzuverfolgen. Nun hat ein Sicherheitsforscher eine kritische Lücke gezeigt, mit der Angreifer an Nutzerdaten kommen und das Gesundheitsamt infizieren können.

Die Luca-App (Symbolbild): Sicherheitsforscher haben eine kritische Schwachstelle gezeigt.

Cyberattacken auf öffentliche Infrastruktur oder Unternehmen gibt es bereits regelmäßig. Nun hat die Regierung eine neue Cybersicherheitsstrategie, die sich mit solchen Problemen befassen soll. Doch es gibt viel Kritik.

Ein Mann an einem Rechner (Symbolbild): Die Regierung hat die Cybersicherheitsstrategie beschlossen.

Anfang des Jahres wurde der Trojaner Emotet unschädlich gemacht. Nun ist eine Liste von Zugangsdaten zu mehr als vier Millionen Mailadressen bei Cyberkriminellen aufgetaucht. Stehen Sie darauf?

Notebook ist von Malware betroffen (Symbolbild): Das Netzwerk hinter Emotet wurde zerschlagen.

Seit Jahresanfang ist das Emotet-Netzwerk gestoppt. Und dieser Tage wurde der gefährliche Trojaner auch endgültig von den Rechnern Betroffener gelöscht. Doch damit ist es noch nicht vorbei.

Symbolbild für einen infizierten Rechner: Das einst weltumspannende Emotet-Netzwerk ist zerschlagen, doch der Trojaner hat oft noch weitere Schädlinge auf die Rechner geholt.

Auf den Medienkonzern Madsack gibt es offenbar einen Trojaner-Angriff. Laut einer internen E-Mail handelt es sich um eine "Großstörung". Das Unternehmen hat bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet.

Die Mediengruppe Madsack: Auf den Medienkonzern gab es wohl einen "Trojaner-Angriff".
Von Ali Vahid Roodsari

Besitzer von Gigaset-Smartphones melden derzeit merkwürdiges Verhalten ihrer Geräte. Der Grund dafür ist ein Malware-Angriff. Mittlerweile hat der Hersteller eine Lösung für das Problem veröffentlicht.

Smartphone von Gigaset (Symbolbild): Die Geräte des deutschen Herstellers werden derzeit offenbar von einem Malware-Angriff heimgesucht.

Immer wieder erhält man Anrufe von Menschen, die hohe Gewinne bei bestimmten Aktien versprechen. Hier sollten Sie hellhörig werden. Denn es kann sein, dass Sie schnell Ihr Geld verlieren.

Wem am Telefon hohe Gewinne versprochen werden, sollte am besten auflegen. Gewinne machen mit solchen Angeboten meist nur die Betrüger.

Android-Nutzer aufgepasst: Über gefälschte Paket-SMS versuchen Betrüger derzeit, Smartphones mit einem Banking-Trojaner zu infizieren. Experten sagen, wie Sie sich in einem solchen Fall am besten verhalten sollten.

Ein Mann schaut skeptisch auf sein Handy: Auf Android-Smartphones breitet sich derzeit wieder ein Banking-Trojaner aus.

Derzeit versuchen Kriminelle sich den Hype um die Audio-Chat-App Clubhouse zunutze zu machen. Sie bieten eine gleichnamige App für Android an. Tatsächlich handelt es sich aber um einen gefährlichen Trojaner.

Clubhouse-App: Eine falsche Android-Version jubelt Nutzern Schadsoftware unter.

Sie gilt als die weltweit gefährlichste Schadsoftware. Jetzt haben Ermittler von Europol die zugrundeliegende Infrastruktur von "Emotet" zerschlagen. Die Cyberware hatte auch deutsche Behörden angegriffen.

Laptop mit Schadsoftware (Symbolbild): Ermittler von Interpol haben die gefährliche Schadsoftware "Emotet" zerschlagen.

Emotet gilt als besonders gefährliche Schadsoftware. Das Programm kann auf viele Tricks zugreifen, um ein System zu infizieren. Nach einer Pause haben Sicherheitsforscher Emotet nun wieder gesichtet.

Eine Hand auf einer Tastatur: Der Trojaner Emotet gilt als gefährlich.

Messenger wie WhatsApp erlauben es Nutzern, sicher miteinander zu kommunizieren. Der EU-Ministerrat möchte das in Teilen unterbinden. Jetzt regt sich Widerstand gegen die Politik.

Das Logo von WhatsApp: Der Messenger ist Ende-zu-Ende verschlüsselt.
Von Ali Vahid Roodsari

Die Schadsoftware Emotet ist seit Jahren eine große Gefahr für Windows-PCs – auch, weil sie immer wieder verändert wird. Aktuell gibt sich der Virus als Word-Upgrade aus. Ein unbedachter Klick kann zur Katastrophe führen.

Microsoft Word: Die Schadsoftware Emotet gibt sich als Upgrade für die Software aus

Die Bundesregierung will den deutschen Geheimdiensten erlauben, Geräte heimlich mit Spyware zu infizieren. Ein finnisches Unternehmen verspricht, die Nutzer vor solchen Hackerangriffen im Staatsauftrag zu schützen. 

Chat auf einem Smartphone: Die deutschen Geheimdienste dürfen künftig per Update Malware auf die Geräte von deutschen Nutzern schleusen.

Wer ins Mailpostfach schaut, wird dort mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Spam-Mails finden. Aktuell werden solche Nachrichten im Namen der Post verschickt. Worauf Sie achten sollten.

Eine Hand an einer Tastatur (Symbolbild): Nutzer sollten sich stets vor Betrugsmails hüten.

Versteckte Schadsoftware für Computer und Smartphones steckt längst nicht nicht nur in dubiosen Websites oder fragwürdigen E-Mails. Sicherheitsforscher haben nun im Google Play Store einige gefährliche Apps entdeckt.

Ein symbolische Darstellung für ein infiziertes Android-Smartphone: Immer wieder schleichen sich schädliche Apps in den Play Store.

Sicherheitsexperten warnen immer wieder vor dem Trojaner Emotet. Das BSI berichtet nun von betroffenen Mail-Konten im August. Wir erklären, was Emotet so gefährlich macht und wie Sie sich schützen können.

Eine Hand an einem Rechner (Symbolbild): Der Trojaner Emotet gilt als sehr gefährlich.

Ein ganz besonderes Exponat verzückt Horst Lichter und die Händler bei "Bares für Rares XXL" auf Schloss Drachenburg. Bei dem Anblick zücken gleich drei Händler ihre Telefone – und bieten Höchstsummen.

Bares für Rares"Bares für Rares": Horst Lichter begrüßt seine Gäste auf Schloss Drachenburg.

Emotet ist so "erfolgreich", dass er zur Weihnachtszeit zuletzt sogar die IT von Behörden der Bundesverwaltung aufs Kreuz legte. Nun haben die Hintermänner den Windows-Schädling weiter "verbessert".

Ein Mann an einem Rechner (Symbolbild): Der Trojaner Emotet wurde "verbessert".

Die Schadsoftware Emotet ist zurück: Einer der wohl berüchtigsten Trojaner ist nach fünf Monaten Pause wieder aufgefallen. Er ist auch heute noch brandgefährlich.

Ein Mann an einem Laptop: Das Schadprogramm Emotet ist weiter gefährlich. (Symbolbild)

Wer im Internet surft, muss sich vor allerlei Gefahren hüten. Aktuell berichten Sicherheitsexperten vor dem Verschlüsselungstrojaner "Try2Cry". Der verbreitet sich über USB-Sticks.

Ein Mann an einem Laptop: Der Verschlüsselungstrojaner "Try2Cry" will sich über UBS-Sticks verbreiten.

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