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ESC 2016: Common Linnets drücken Jamie-Lee die Daumen


The Common Linnets im Interview
"Natürlich drücken wir auch Jamie-Lee die Daumen"

Von t-online
Aktualisiert am 12.05.2016Lesedauer: 2 Min.
Die Common Linnets: Bandgründerin Ilse DeLange und Bandkollege JB Meijers im Interview mit t-online.de.Vergrößern des BildesDie Common Linnets: Bandgründerin Ilse DeLange und Bandkollege JB Meijers im Interview mit t-online.de. (Quelle: Sonja Riegel)
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Den Common Linnets ist etwas gelungen, was ESC-Acts selten schaffen: Sie haben sich mit ihrem Auftritt beim Eurovision Song Contest nachhaltigen Erfolg erspielt und sind seitdem vor allem auch in Deutschland sehr erfolgreich. In diesem Jahr kehren sie zurück zum ESC-Zirkus, wenn auch nur als Zuschauer.

In der Bar des niederländischen Teilnehmers Douwe Bob trat die Band gemeinsam mit ihm auf. Aus dem Erfolgsduo vom ESC 2014 ist nur noch Bandgründerin Ilse DeLange dabei. T-online.de sprach mit ihr und Bandkollege JB Meijers, der damals zwar nur in der "zweiten Reihe" stand, aber dafür auch als Songwriter an "Calm After The Storm" mitgewirkt hat.

t-online.de: Nach zwei Jahren seid ihr wieder bei einem ESC, wenn auch dieses Mal nicht auf der großen Bühne. Wie ist das für euch?

Ilse DeLange: Da kommen natürlich alle Erinnerungen an 2014 zurück.

JB Meijers: Es fühlt sich sehr spannend an und gibt uns einen Adrenalinschub. Wie vor zwei Jahren.

Ilse DeLange: Als wir heute hier angekommen sind, war das wie eine Reunion. Douwe hat viele Leute im Team, die auch bei uns dabei waren. Und natürlich sind auch sehr viele holländische Fans hier.

JB Meijers: Douwe Bob und seine Band sind alles Freunde von uns. Es ist ganz gemütlich hier und wir haben viel Spaß.

Könnt ihr Douwe denn Tipps für seinen Auftritt geben?

Ilse DeLange: Er muss es natürlich selbst machen, auf seine eigene Weise. Wir haben vorher mit ihm gesprochen und gesagt: Wenn du Fragen hast, kannst du sie uns stellen. Aber es weiß, was er macht.

Euch hat der Auftritt beim ESC vor zwei Jahren ja vor allem in Deutschland großen Erfolg beschert.

Ilse DeLange: Für uns war der ESC ganz wichtig, denn er hat uns international Türen geöffnet. In Deutschland konnten wir seitdem sehr viel touren. Das ist riesig. Immer, wenn wir in den Tourbus steigen, um nach Deutschland zu fahren, ist es wie früher in der Schule auf Klassenfahrt. Es ist noch immer sehr aufregend und wir sind sehr dankbar für diese Chance. Wir hoffen, noch sehr oft in Deutschland spielen zu können.

Ihr seid beim Vorentscheid in Deutschland zusammen mit The Boss Hoss aufgetreten, wart also hautnah dabei, als Jamie-Lee gewonnen hat. Welche Chancen kann sich Deutschland in diesem Jahr beim ESC ausrechnen?

Ilse DeLange: Ich denke, dass sie sehr gute Chancen hat. Sie sieht sehr gut aus, klingt sehr gut, sehr professionell. Man muss abwarten, ob es sich genug vom Rest unterscheidet. Es ist natürlich auch ein Popsongs und es sind sehr viele Popsongs dabei. Der Auftritt beim Vorentscheid war auf jeden Fall sehr gut. Wir drücken natürlich auch ein bisschen für Deutschland die Daumen.

Würdet ihr denn noch mal beim ESC antreten?

Ilse DeLange: Wenn mich das jemand fragt, sage ich immer: Man soll nie nie sagen. Es ist natürlich verlockend, noch mal mitzumachen.

JB Meijers: Es war echt super und hat so viel Spaß gemacht. Aber vielleicht müssen wir dann den Namen ändern und uns "Die Johnny Logans" nennen.

Das Gespräch führte Sonja Riegel.

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