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ESC: Hazel Brugger moderierte Teil der Show aus Basel unten ohne


"Hatte gar nichts an"
Hazel Brugger moderierte ESC unten ohne

Von t-online
Aktualisiert am 25.06.2025 - 12:15 UhrLesedauer: 2 Min.
Hazel Brugger: Die Moderatorin berichtet über einen Fauxpas.Vergrößern des Bildes
Hazel Brugger: Die Moderatorin berichtet über einen Fauxpas. (Quelle: IMAGO)
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Beim ESC in Basel verlief nicht alles wie geplant – zumindest für eine Moderatorin. Erst jetzt kommt ein Detail ans Licht, das während der Liveshow niemand bemerkte.

Hazel Brugger stand beim Eurovision Song Contest (ESC) vor einem Millionenpublikum auf der Bühne – und das mit einer unerwarteten Kleiderpanne. Die Komikerin, die zusammen mit Sandra Studer und Michelle Hunziker durch das Event führte, hatte während des zweiten Halbfinales offenbar mit einem ungewöhnlichen Problem zu kämpfen. Das erzählte sie nun in der neuen ZDF-Show "Till Tonight".

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In einem Gespräch mit Moderator Till Reiners berichtete Brugger, was sich hinter den Kulissen der Liveübertragung abspielte. Sie schilderte, dass sie unmittelbar vor dem Voting-Teil der Sendung in Zeitnot geraten sei – nach einem Interview mit Finnlands Sängerin Erika Vikman sei sie noch schnell essen gewesen und habe dann für den Bühnenwechsel nur etwa 40 Sekunden Zeit gehabt. "Eigentlich braucht man dafür eine Minute und 40 Sekunden", sagte Brugger.

"Untenrum hatte ich gar nichts an"

Bei dem Kleid, das sie an diesem Abend trug, handelte es sich um ein Modell aus recyceltem Material – entworfen vom Schweizer Designer Kevin Germanier, der für seine nachhaltige Mode bekannt ist. Während ihres Laufs zur Bühne, so erklärte die 31-Jährige, sei ihr die Strumpfhose bis zu den Knöcheln gerutscht – was sie zunächst nicht bemerkte. Kurz darauf habe sie sich unwohl gefühlt und für einen Moment gedacht, sie hätte sich "in die Hosen gemacht".

Dann sei ihr klar geworden, dass sie die gesamte Voting-Moderation des Abends ohne Strumpfhose absolviert hatte – und zwar komplett unten ohne. Wörtlich sagte sie: "Ich habe einfach das gesamte Voting vom zweiten Halbfinale des ESC nackt moderiert. Also untenrum hatte ich gar nichts an."

"Das wäre eine Katastrophe gewesen"

Während der Sendung war davon jedoch nichts zu sehen: Brugger stand während ihrer Moderation hinter einem Podium, sodass ihr Malheur für das Publikum im Saal und vor den Bildschirmen unsichtbar blieb. Auch sie selbst bemerkte erst später, was geschehen war. Der Gedanke daran, wie sie wohl gewirkt hätte, wenn ihr die Situation in dem Moment klar geworden wäre, sei ihr im Nachhinein unangenehm: "Das wäre eine Katastrophe gewesen."

Trotz des Missgeschicks wurde Brugger für ihren Auftritt beim ESC gelobt. Die Schweizerin, die im Vergleich zu ihren beiden Kolleginnen am wenigsten Live-Erfahrung hatte, überzeugte viele Zuschauer mit ihrem Humor und ihrer Spontaneität.

Verwendete Quellen
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