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"Kingsman: The Secret Service": Exklusivclip zum Agentenspektakel


James Bond 2.0
Exklusivclip zum Agentenspektakel "Kingsman: The Secret Service"

t-online, mth

Aktualisiert am 14.01.2015Lesedauer: 2 Min.
Harry Hart (Colin Firth) zeigt Eggsy (Taron Egerton), was ein echter Geheimagent ist.Vergrößern des BildesHarry Hart (Colin Firth) zeigt Eggsy (Taron Egerton), was ein echter Geheimagent ist. (Quelle: 20th Century Fox)
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Für alle, denen die James-Bond-Filme der jüngsten Generation zu ernst und düster sind, kommt hier die passende Alternative. "Kingsman: The Secret Service" bietet coole Helden, durchgeknallte Schurken, jede Menge technischen Schnickschnack und aberwitzige Action. Und dass Colin Firth ("The King's Speech") einen äußerst schlagkräftigen Geheimagenten abgeben kann, beweist der Oscar-Preisträger in unserem Exklusivclip.

Die Comicvorlage zu "Kingsman" lieferte Mark Millar, aus dessen Feder auch schon die 2008 mit Angelina Jolie und James McAvoy erfolgreich verfilmte Superhelden-Story "Wanted" stammte. Und ähnlich wie bei "Wanted" wird auch in "Kingsman" ein eher untypischer Rekrut in eine streng geheime Organisation eingeführt.

Wir stellen vor: Eggsy Price (Taron Eggerton), Anfang zwanzig, Schulabbrecher, schlechte Manieren, lungert herum. Als er nach einer Spritztour mit einem "geliehenen" Fahrzeug im Knast landet, kommt ihm Harry Hart (Firth) zu Hilfe. Hart schuldet Eggsys verstorbenem Vater sein Leben, weshalb er sich für den jungen Mann verantwortlich fühlt. Was Eggsy nicht weiß: Sein Vater und Hart waren beziehungsweise sind Mitglieder der Agentenorganisation "Kingsman". Hart erkennt, dass in dem jungen Mann wesentlich mehr steckt, als der sich selbst zutraut. Er beschließt, Eggsy für das äußerst harte Trainingsprogramm für zukünftige "Kingsman"-Agenten zu rekrutieren.

Während sich nun Underdog Eggsy gegenüber der elitären Konkurrenz beweisen muss, erhält Hart einen Spezialauftrag: Er soll dem exzentrischen Milliardär Valentine (Samuel L. Jackson) das Handwerk legen, der mit biologischen Waffen große Teile der Weltbevölkerung auslöschen will.

"Mehr Spaß als 007 seit Jahren"

Die bisherigen Kritiken zu "Kingsman" sind durch die Bank positiv. "Kick-Ass"-Regisseur Matthew Vaughn habe eine höchst unterhaltsame Agentenfilm-Hommage abgeliefert, heißt es. "Der Film ist dreckig, lustig und sehr brutal - und er bietet offen gesagt mehr Spaß als 007 seit Jahren", schreibt etwa das britische Filmmagazin "Empire". Klingt verheißungsvoll. Allerdings müssen sich deutsche Kinogänger bis Ende Februar gedulden. So lange dauert es noch, bis "Kingsman: The Secret Service" in den hiesigen Lichtspielhäusern startet.

Kinostart "Kingsman: The Secret Service": 26. Februar 2015

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