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Berlin (dpa) - Tom Tykwer (52, "Lola rennt"), diesjähriger Jurypräsident der Berlinale, unterstützt seit Jahren das afrikanische Kino. Am Sonntag feierte die neueste daraus entstandene Filmproduktion bei der Berlinale ihre Premiere - das Drama "Supa Modo" des kenianischen Regisseurs Likarion Wainaina.
Tykwers alternative Produktionsfirma One Fine Day Films bietet seit 2008 Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für afrikanische Filmemacher an. Bisher nahmen mehr als 1000 Menschen aus 21 Ländern teil. Die Deutsche Welle und das Entwicklungsministerium unterstützen das Programm.
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