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ESC 2025: Yvonne Catterfeld kritisiert Abor & Tynna – und hat Angst


Sängerin übt Kritik
Yvonne Catterfeld erteilt ESC Absage – aus Angst

Von t-online, sow

09.05.2025 - 10:41 UhrLesedauer: 2 Min.
Yvonne Catterfeld: Die Sängerin und Moderatorin möchte nichts mit dem ESC zu tun haben.Vergrößern des Bildes
Yvonne Catterfeld: Die Sängerin und Moderatorin möchte nichts mit dem ESC zu tun haben. (Quelle: IMAGO/Thomas Schröer)
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Beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest saß die Sängerin mit Stefan Raab in einem Jury-Team. Die 45-Jährige selbst traut sich nicht zum ESC.

Sängerin und Schauspielerin Yvonne Catterfeld kann sich eine Teilnahme am Eurovision Song Contest für Deutschland nicht vorstellen. "Ich habe einen Riesenrespekt vor all den ESC-Teilnehmern", sagte die 45-Jährige in einem Interview des privaten rheinland-pfälzischen Radiosenders RPR1. "Ich würde es nicht machen. Mir wäre das zu riskant", erklärte sie in der Sendung "Music made in Germany" im Interview mit Miriam Audrey Hannah.

"Wenn ich ein neues Album rausbringe, ist das was anderes, als wenn du für die Nation dastehst", erklärte Catterfeld, die zusammen mit Entertainer Stefan Raab und Moderator Elton die Hauptjury für den ESC-Vorentscheid in Deutschland gebildet hatte.

"Der Buhmann in der Nation"

Ihre Absage an den ESC begründete sie so: "Das ist genauso wie ein Fußballspieler, der ein Eigentor trifft. Ey, das würde ich für diesen Job nie machen, da bist du der Buhmann in der Nation", sagte Catterfeld.

Allerdings muss sie das auch gar nicht. Das Geschwisterduo Abor & Tynna hatte den Vorentscheid gewonnen und vertritt Deutschland beim Eurovision Song Contest dieses Jahr mit dem Song "Baller". Das ESC-Finale steigt am 17. Mai um 21.00 Uhr im schweizerischen Basel. Ob Deutschland mit dem Beitrag Gewinnchancen hat, will Yvonne Catterfeld nicht prognostizieren.

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"Ich finde den Gesang das Essenzielle eigentlich beim ESC", sagt sie. "Deswegen kann man nur hoffen, dass die beiden [Abor und Tynna] sich die Kritiken zu Herzen genommen haben und da jetzt einfach dran gearbeitet wird."

Vorab wurde kritisiert, dass Sängerin Tünde Bornemisza aus dem Duo Abor & Tynna in manchen Phasen des Lieds stimmlich zu dünn klinge. Am Donnerstag kam nun das offizielle Musikvideo für "Baller" heraus. In dieser Version, einer im Studio aufgezeichneten und anschließend professionell produzierten Variante, sind die gesanglichen Makel nicht mehr herauszuhören. Ob solch eine Performance auch live am 17. Mai in Basel gelingt, bleibt abzuwarten.

Verwendete Quellen

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