TV-Geständnis "Ich war Michael Jacksons Lover"
News folgenÜber Michael Jacksons sexuelle Orientierung wurde schon lange gerätselt. Fast ein Jahr nach seinem Tod wurde der King of Pop nun von einem angeblichen Liebhaber geoutet - der Arzthelfer Jason Pfeiffer bekannte im TV: "Ich war Jacksons Lover." Auch Michael Jacksons Leibarzt Dr. Klein will den Sänger mit seinem Arzthelfer erwischt haben.
Im einem Interview mit dem TV-Sender Extra! brach der angebliche Liebhaber von Michael Jackson nun sein Schweigen. Der schwergewichtige 35-Jährige behauptet, vom Sommer 2008 bis zu Jacksons Tod eine Affäre mit dem Weltstar gehabt zu haben. Kennen gelernt hatte er Jackson in der Praxis von Arnold Klein. Pfeiffer habe vermutet, dass Jacko "zumindest bisexuell" sei: "Also hab ich es bei ihm probiert und konnte landen."
"Sehr leidenschaftlich, sinnlich und total lüstern"
Die Lovestory zwischen den beiden Männern habe begonnen, als sie über ihre unglückliche Kindheit gesprochen haben: "Plötzlich lagen wir uns in den Armen. Und diese Umarmung war mehr als bloßer Trost, es war elektrisierend", so Pfeiffer im Interview. Der Arzthelfer schwärmt von seinem angeblichen Liebhaber: "Michael war sehr leidenschaftlich, sehr sexuell, sehr sinnlich und total lüstern." Trotzdem sei es Jacko nicht nur um Sex gegangen: "Ich weiß, dass wir beide uns liebten. Er hat mir auch ständig 'Ich liebe dich' zugeflüstert", so Pfeiffer.
"Ja, Jacko war schwul"
Auch Jackos Leibarzt bestätigt das Verhältnis zwischen seinem Assistenten und dem King of Pop: "Ja, Jacko war schwul und Jason die Liebe seines Lebens." Er habe die beiden einmal in seiner Praxis erwischt: "Da waren beide oben ohne und es war recht offensichtlich, was da vorging."
"Unzählige Todesdrohungen erhalten"
Für Pfeiffer war die Beziehung zu Jackson eine "kurze romantische Liebesgeschichte, die in einer Tragödie endete". Doch nicht nur das, wegen seines Outings muss der 35-Jährige nun sogar um sein Leben fürchten. Im Interview mit dem Online-Dienst TMZ.com verriet sein Arbeitgeber Dr. Klein: "Wir haben unzählige Todesdrohungen erhalten." Seitdem erhält Pfeiffer rund um die Uhr Schutz von Bodyguards und auch das FBI wurde eingeschaltet.
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