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Nach Drogenentzug: DSDS-Star Menowin Fröhlich lebt jetzt ein Leben mit Gott


Nach Drogenentzug
DSDS-Star Menowin Fröhlich lebt jetzt ein Leben mit Gott

Von t-online, iger, rix

28.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Menowin Fröhlich: Der Sänger will sich nach seinen Drogenexzessen nur noch Gott widmen.Vergrößern des BildesMenowin Fröhlich: Der Sänger will sich nach seinen Drogenexzessen nur noch Gott widmen. (Quelle: Sascha Steinbach/getty-images-bilder)
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Vor drei Monaten hat Menowin Fröhlich seinen Drogenentzug erfolgreich beendet. Jetzt soll alles anders werden: Der DSDS-Star will sich voll und ganz Gott widmen.

In der Vergangenheit machte Menowin Fröhlich vor allem mit Drogenexzessen und diversen Straftaten Schlagzeilen. Mittlerweile hat der Sänger sein Problem in die Hand genommen, sich in Therapie begeben. Seitdem hat sich für den DSDS-Star viel geändert.

"Mein Leben ist heute definitiv besser als es vorher war. Ich nehme seit meinem Entzug keine Drogen mehr", sagt der 30-Jährige der "Bild"-Zeitung. "Ich habe in den vergangenen Jahren immer versucht, Dinge aus eigener Kraft zu stemmen. Ich habe dabei anderen Menschen vertraut und bin dabei immer wieder auf die Schnauze gefallen, auch, weil ich mir öfter selber im Weg stand."

Mithilfe von Gott habe er zurück ins Leben gefunden. "Ich habe vor kurzem eine Gemeinde in Hessen über das Internet gesucht und habe mich nun einer Baptistengemeinde angeschlossen. Dort habe ich im Gebet mit Gott die Gemeinschaft neu erlebt."


Auch zur Musik hat er zurückgefunden. Erst vor Kurzem hatte der Sänger seinen Fans sein Karriereende mitgeteilt. "Das wird das Letzte sein, was ich in dem Bereich machen werde, und dann trete ich offiziell aus der Musikbranche aus", verkündete er damals auf Instagram.

Heute klingen seine Zukunftspläne anders: "Ich konzentriere mich nun darauf, dass ich einmal das tun kann, was ich schon immer machen wollte, nämlich Musik." Er wolle seinen inneren Frieden finden und seine Songs zukünftig in eine andere Richtung lenken. "Ich möchte meine Musik mit Botschaften versehen, den Leuten die Augen öffnen und ein wenig Licht in ihr Leben bringen."

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