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Herzogin Meghan soll König Charles III. um Vieraugengespräch gebeten haben


Wird es eine Versöhnung geben?
Meghan soll um Gespräch mit Charles gebeten haben

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 21.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan: Sie soll einen Schritt auf ihren Schwiegervater zugegangen sein.Vergrößern des BildesHerzogin Meghan: Sie soll einen Schritt auf ihren Schwiegervater zugegangen sein. (Quelle: Chris Jackson - WPA Pool/Getty Images)
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Harry und Meghan gelten bei der Royal Family als Außenseiter. Könnte sich das ändern? Die Herzogin soll einen Schritt auf Charles zugegangen sein.

Schon seit ein paar Jahren kriselt es hinter den Palastmauern. Das Verhältnis von Prinz Harry und Herzogin Meghan zu anderen Mitgliedern des Hofes soll mehr als angekratzt sein. Auch zwischen dem 38-Jährigen und seinem Bruder Prinz William herrscht laut zahlreichen Insidern Eiszeit. Jetzt sind sie durch den Tod von Queen Elizabeth II. wieder in London vereint. Diese Gelegenheit soll Meghan angeblich nutzen wollen, um die Wogen zu glätten.

Der Journalist Neil Sean, der schon unter anderem bei NBC News und MSNBC als Experte auftrat, hat laut "OK!" aus einer glaubwürdigen Quelle erfahren, dass Meghan per Schreiben um ein persönliches Gespräch mit König Charles III. gebeten habe. "Bevor sie nach Kalifornien zurückkehren wird, will sie unter vier Augen mit Charles sprechen", schildert er. Dies sei ein mutiger Schritt vonseiten der 41-Jährigen.

Chance für eine Richtigstellung

"Es wäre eine Chance, um reinen Tisch zu machen, Dinge richtigzustellen und ihr Handeln zu erklären." Harry und Meghan haben am Hof für viel Trubel gesorgt. Sie haben nicht nur ihre royalen Aufgaben niedergelegt und sind in die USA gezogen, sondern haben auch in einem TV-Interview mit Oprah Winfrey scharf gegen das Königshaus geschossen.

Dieser Auftritt und die öffentliche Kritik an der Familie ihres Ehemannes sind einer der Gründe, warum Meghan mittlerweile keinen guten Ruf mehr beim britischen Volk hat, wie die Britin Jenni t-online vor den Toren Schloss Windsors kurz nach dem Tod der Queen bestätigte. "Ab da habe ich niemanden mehr getroffen, der sie noch mag – leider." In ihren Augen müsse Meghan von nun an davon absehen, öffentlich ihren Mund aufzumachen, außer es sei für nette Worte. Doch sie habe auch Hoffnung, dass es zu einer Versöhnung kommen könnte. Und möglicherweise ist Meghans Gespräch mit Charles ja der erste Schritt dahin.

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