Schwieriges Jahr: Fürst Albert ist "wirklich stolz" auf Fürstin Charlène

Kurz vor Weihnachten gibt Fürst Albert ein Update zum Gesundheitszustand seiner Frau Charlène. Nach einem "schwierigen Jahr" gehe es ihr "wirklich gut".

Albert von Monaco meldet sich mit positiven Neuigkeiten zu seiner Ehefrau, Fürstin Charlène, zu Wort. Dem "People"-Magazin erklärte der 64-Jährige, dass er "wirklich stolz" auf seine Liebste sei, die ein "schwieriges Jahr" hinter sich habe. Die 44-Jährige saß 2021 krankheitsbedingt mehrere Monate in Südafrika fest, die Folgen zogen sich bis in dieses Jahr hinein.

Nachdem sie im November 2021 nach Monaco zurückgekehrt war, reiste sie noch für einige Monate in eine Schweizer Klinik, um weiter zu genesen. Im März 2022 kam sie endgültig wieder ins Fürstentum. Inzwischen gehe es ihr "wirklich gut", sagte Albert. Charlène sei aktiv und nehme "an unzähligen verschiedenen Events teil". Tatsächlich hat sie sich in 2022 wieder häufiger gemeinsam mit ihrem Mann und den beiden Kindern, Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, bei öffentlichen Auftritten gezeigt.

"Sie hat auf eine unglaubliche Weise die Wende geschafft"

Ein emotionaler Albert verriet weiter: "Wie Sie wissen, war das letzte Jahr ein sehr schwieriges für sie – und der Beginn dieses Jahres. Und sie hat wirklich auf eine unglaubliche Weise die Wende geschafft." Über den neuen, verbesserten Stand der Dinge sei die gesamte Familie "wahrlich begeistert", denn "Charlène engagiert sich mehr im öffentlichen Leben und kümmert sich um Dinge, die ihr am Herzen liegen".

Das Jahr ende somit für die Grimaldis auf "sehr, sehr positive Art", wie der Monegassen-Fürst noch hinzufügte. Seine Ehefrau genieße es derzeit sehr, etwas zusammen zu unternehmen und Zeit mit ihren achtjährigen Zwillingen zu verbringen. Zudem habe sie eine weitere neue Aufgabe: Charlène beaufsichtige notwendig gewordene Renovierungsarbeiten im Palast – neben der Teilnahme an gesellschaftlichen Events und ihrer Wohltätigkeitsarbeit.