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Whigfield: "Saturday Night"-Sängerin verlor Baby nach drei Tagen


Sängerin über Schicksalsschlag
Whigfields Baby verstarb drei Tage nach der Geburt

Von t-online, sow

Aktualisiert am 06.09.2022Lesedauer: 1 Min.
Whigfield: Die Sängerin spricht 22 Jahre später über einen Schicksalsschlag.Vergrößern des BildesWhigfield: Die Sängerin spricht 22 Jahre später über einen Schicksalsschlag. (Quelle: Nils Meilvang/Imago)
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Mit Songs wie "Saturday Night" machte sie sich unsterblich: Whigfield. Jetzt hat die 52-Jährige erstmals ein tragisches Kapitel ihres Lebens enthüllt.

Whigfield war in den Neunzigerjahren eine der größten Stars aus dem Eurodance-Bereich. Die gebürtige Dänin begeisterte ihre Fans mit Songs wie "Saturday Night", "Sexy Eyes" oder "Think of You". Vor allem zwischen 1994 und den 2000ern waren ihre Hits aus dem Radio nicht wegzudenken. Mitte der Neunziger gewann die Sängerin zwei Jahre hintereinander jeweils einen bronzenen Bravo-Otto.

Doch im Jahr 2000, zu einer Zeit, in der Whigfield immer noch sehr erfolgreich war, erlebte sie privat einen Schicksalsschlag. In einem Interview mit der britischen "Daily Mail" berichtet sie nun, dass sie vor 22 Jahren ein Kind verloren hat.

"Ich würde keine künstliche Befruchtung vornehmen lassen"

"Im Jahr 2000 bekam ich eine Tochter, aber sie kam schon im siebten Monat zur Welt und hat nicht überlebt – sie hat nur drei Tage gelebt", erzählt die Sängerin, die mit bürgerlichem Namen Sannie Charlotte Carlson heißt. Das traumatische Erlebnis habe dazu geführt, dass Whigfield keine weiteren Kinder mehr haben wollte. "Nein, ich würde nicht adoptieren oder eine künstliche Befruchtung vornehmen lassen", versichert die heute 52-Jährige in dem Gespräch.

Stattdessen habe sie damals angefangen, sich Hunde zuzulegen. Warum sie dies sogar rückblickend noch viel glücklicher macht, erklärt sie mit einem Blick auf die Betreuung von Kindern: "Heute bin ich froh, dass ich keine Kinder habe, weil ich meine Nichte sehe – und sie macht so viel Arbeit", gesteht Whigfield in ungewöhnlich offener Art.

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