Victoria Swarovski liebt ihre "weiblichen Kurven" – doch hat auch Problemzonen

Victoria Swarovski fühlt sich eigentlich sehr wohl in ihrem Körper. Doch auch die Moderatorin plagen Problemzonen.

Egal ob in Abendgarderobe, legerem Alltagsoutfit oder sehr freizügig in Dessous – Victoria Swarovski rekelt sich für Instagram-Fotos gerne, und vor allem selbstbewusst, vor Kameras. Dass die "Let's Dance"-Moderatorin sich auch tatsächlich sehr wohl in ihrem Körper fühlt, macht sie nun im Interview mit der Nachrichtenagentur "spot on news" deutlich.

"Ich mag das Gesamtpaket sehr gerne und tue auch viel dafür. Ich mag meine weiblichen Kurven, die ich auch gerne mit der richtigen Wäsche betone", verrät sie. Auch ihre Haare möge sie sehr gerne. "Viele denken, dass ich Extensions drin habe, das ist aber nicht der Fall", erklärt die 29-Jährige.

"Ich versuche jeden Tag zu trainieren"

Doch auch die TV-Bekanntheit ist nicht zu 100 Prozent mit jeder Ecke zufrieden, gibt sie zu. "Leider habe auch ich wie jede andere Frau ein paar Problemzonen, denen ich mit viel Sport und einer ausgewogenen Ernährung entgegenwirke." Wenn sie sich dabei etwas wünschen dürfte, hätte sie gerne längere Beine. "Meine jüngere Schwester Paulina hat da bei der Verteilung lauter "Hier!" geschrien als ich, die hat wirklich ganz tolle Beine."

Für ihr Wohlempfinden legt sich die Moderatorin aber auch ins Zeug: "Ich versuche jeden Tag zu trainieren, was bei meinem Pensum, wenn ich unterwegs bin, kaum möglich ist. Wenn ich frei habe, bin ich auf jeden Fall jeden Tag im Gym und trainiere."

Auch auf eine ausgewogene Ernährung achte sie, auf Kalorienzählen verzichte sie hingegen. "Ich esse das, was mir schmeckt, wenn ich mal total über das Ziel hinausschieße, dann geht es eben länger aufs Fahrrad, wie jetzt nach dem Oktoberfest. Aktuell verzichte ich zudem immer mehr auf Fleisch, was mir sehr guttut", schildert sie.

Wenn Jobs vor der Kamera anstünden, etwa "Let's Dance" oder große Shootings, lege sie "noch mal eine extra Schippe obendrauf." Denn sie wisse: "Gerade Fernsehen trägt enorm auf."