Heidi Klum gibt erste Hinweise auf ihr Halloween-Kostüm

Heidi Klum zelebriert Halloween wieder mit einem großen Fest, dabei darf das richtige Gruseloutfit natürlich nicht fehlen. Was es dieses Jahr wohl werden wird?

Aufgrund der Corona-Pandemie musste es die vergangenen zwei Jahre ausfallen – doch davor beging Heidi Klum Halloween immer mit einer riesigen Feier. Ihre Gruselparty in New York ist schon legendär. Auch, weil sich die "Germany's next Topmodel"-Jurorin jedes Mal outfittechnisch richtig ins Zeug legt. In diesem Jahr stellen sich die Fans nun wieder die große Frage, was das Model aus seinem Gruselkleiderschrank zaubern wird.

"Es wird sehr klaustrophobisch sein", teasert Klum laut "Entertainment Tonight" an. "Aber ich will weder meine Halloween-Fans noch mich selbst enttäuschen." Es sei für sie jedes Mal wichtig, sich etwas "Unglaubliches" und "Unerwartetes" einfallen zu lassen. "Ich habe das Gefühl, dass mir das dieses Jahr gelungen ist." Es gebe aber keine Kostümprobe, daher hoffe sie, dass alles funktionieren werde.

Bereits in der Vergangenheit trug Klum stets aufwendige Verkleidungen. "Es gibt Momente, in denen ich denke: 'Okay, ich kann das machen', und dann aber: 'Oh mein Gott, nehmt es ab, nehmt es ab!' Denn im Grunde klebt alles an dir. Es ist nichts, was man wie einen Hut abnehmen kann, wenn man keine Lust mehr hat", erinnert sie sich zurück. Auch dieses Jahr scheint dies wieder der Fall zu sein, denn sie witzelt, dass ein Sanitäter bereitstehe, sollte sie in ihrem Kostüm anfangen zu "hyperventilieren".

Darum feiert Klum in New York

Satte 14 Stunden plant die Wahlamerikanerin ein, um sich in ihr Gruseloutfit zu werfen. Das sei auch der Grund, warum sie nicht in ihrem Wohnort Los Angeles, sondern in New York feiert. "Ich habe die Party hier einmal gemacht, aber es ist so, dass ich für Haare, Make-up und den ganzen Look 14 Stunden brauche und die Menschen hier gehen dann um zehn oder elf Uhr ins Bett." In der Metropole an der Ostküste hingegen würde man bis in die Morgenstunden feiern. "Das ist mehr mein Ding", betont sie.