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Boris Becker lüftet Geheimnis: Wie er es heimlich aus dem Knast schaffte


Rätselraten um Privatflug beendet
Boris Becker lüftet Geheimnis um seine Haftentlassung

Von t-online, sow

Aktualisiert am 21.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Boris Becker während eines Interviews für "Sat.1 Spezial" (20. Dezember ab 20:15 Uhr)
Tennislegende unter Tränen: Boris Becker schildert die Umstände der Trennung von seinen Liebsten – und wie es zum Urteilsspruch kam. (Quelle: Glomex)
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Boris Becker hat fünf Tage nach seiner Freilassung ausgepackt. In einem Interview mit Sat.1 erzählt er auch, wie seine heimliche Heimkehr gelingen konnte.

Um Boris Beckers Deutschland-Rückkehr hat sich in der vergangenen Woche ein schier endloses Rätselraten entsponnen. Bereits am Mittwoch, dem 14. Dezember, kursieren Meldungen dieser Art: "Boris Becker in München gelandet". Doch der 55-Jährige sitzt zu diesem Zeitpunkt noch in seiner Zelle in Huntercombe. Erst am nächsten Tag kommt er frei. Zur Mittagszeit des 15. Dezember gibt es Gewissheit: Becker ist raus aus dem Knast.

Doch wie ging es für die Tennislegende nach rund sieben Monaten Gefängnis anschließend weiter? Berichte über einen Privatflug von Großbritannien nach München stellen sich noch am selben Tag als falsch heraus. Seine genaue Route: ein gut gehütetes Geheimnis.

Freund von Boris Becker zahlte Privatjet nach Deutschland

Jetzt hat es Boris Becker gelüftet. In einem Sat.1-Interview am Dienstagabend verrät er: "Ein Freund von mir hat mir das angeboten, eine Privatmaschine zu organisieren." Über mehrere Monate sei die Abreise organisiert worden, zwischen "September und November", wie Becker erklärt. Die Behörden seien super penibel gewesen, alles musste genehmigt werden: Dass seine Partnerin Lilian De Carvalho Monteiro mitfliegen darf, wie der genaue Flugplan lautet – und welchen Zielort er ansteuern wird.

Und dieser hieß nicht München, nicht Frankfurt: Boris Becker landete am Donnerstag in Stuttgart. Warum er diesen Ort gewählt habe, wird er von Steven Gätjen gefragt. "Weil ich meine Privatsphäre schätze." Dort habe ihn keiner erwartet: keine Medien, Fotografen und Kamerateams. "Ich wollte nicht in einem Trubel ankommen", so Becker, der anfügt: "Es war kein Mensch am Flughafen." Die Polizei habe dann seine Papiere kontrolliert und gesagt: "Willkommen zurück."

Er sei anschließend bei einem befreundeten Ehepaar in der Nähe von Heidelberg untergekommen. Zu seiner Ankunft bei den Freunden sagt Becker: "Ich habe dann mein erstes Bier getrunken und – glaube mir – das war das beste Bier in meinem Leben." Sein erstes Essen in Freiheit sei Sushi, Sashimi und Miso-Suppe gewesen.

Verwendete Quellen
  • Sat.1: "SAT.1 Spezial. Boris Becker" vom 20. Dezember 2022
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