Horst Lichter: "Bares für Rares"-Star äußert sich zu Trennungsgerüchten

In den Neunzigern funkte es zwischen Horst Lichter und seiner Nada. Doch nun machen Gerüchte die Runde, in ihrer Ehe soll es kriseln. Was ist dran an den Spekulationen?

Auf Instagram folgen ihm fast 50.000 Follower. Doch nur selten meldet sich Horst Lichter auf der Social-Media-Plattform zu Wort. Die sozialen Netzwerke nutzt der "Bares für Rares"-Star hauptsächlich, um seine Fans über gestrichene Folgen zu informieren oder um seine Anhänger vor Betrügern zu warnen.

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Auch mit seinem neuesten Post will Horst Lichter seine Follower auf ein bestimmtes Thema aufmerksam machen. So scheinen einige Klatschblätter Unwahrheiten über die Beziehung zwischen ihm und seiner Frau Nada gedruckt zu haben. "Nicht alles, was in Zeitschriften steht, stimmt auch", sagt der Moderator in einem zweiminütigen Video auf Instagram. "Momentan zieren mein Schatz Nada und ich wieder viele Titelblätter dieser wunderbaren Yellow Press." Nur der Inhalt würde "wirklich nicht" stimmen.

"Mein Schatz Nada und ich gehen jetzt im August in das 27. Jahr und das sehr erfolgreich, wie ich glaube. In der heutigen Zeit ist das schon sehr außergewöhnlich ", erklärt der TV-Star weiter. "Und wir haben beide übrigens vor, das durchzuziehen, bis ich irgendwann mal dort oben bin." Horst und Nada Lichter hatten sich in den Neunzigerjahren kennengelernt. 2009 gingen die beiden dann den Bund der Ehe ein, schworen sich die ewige Liebe, bis dass der Tod sie scheidet. Eine Trennung ist auch nach 14 Jahren Ehe kein Thema bei den beiden.

"Ich urteile auch nicht über andere"

So soll auch keine neue Frau der Grund für seinen neuen Bart sein. "Quatsch, der ist mir gewachsen und ich finde, das sieht gut aus. Und wem es nicht gefällt: Mein Gott im Himmel, ich urteile auch nicht über andere." Im März überraschte Horst Lichter auf einmal mit einem neuen Look.

Im Interview mit t-online erklärte der TV-Star einmal das Geheimnis seiner langjährigen Beziehung: "Die Liebe ist wie ein Auto. Das muss gepflegt und bearbeitet werden. Wenn man ein Auto 15 Jahre lang nur benutzt, ohne etwas dafür zu tun, dann zerstört man es. Wenn man es aber pflegt und darauf achtet, dann kann man ein Leben lang etwas davon haben. Man muss sich nur selbst auch mal zurücknehmen."