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Frédéric von Anhalt schämt sich für Adoptivsohn Prinz Marcus: Tierquälerei


"Der Kerl gehört zurück in den Knast"
Adoptivvater schämt sich für Skandal-Prinz

Von t-online, amoh

Aktualisiert am 29.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Marcus Prinz von Anhalt: Er erregte in den vergangenen Monaten immer wieder mit Skandalen Aufmersamkeit.Vergrößern des BildesMarcus Prinz von Anhalt: Er erregte in den vergangenen Monaten immer wieder mit Skandalen Aufmerksamkeit. (Quelle: dpa-bilder)
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Dafür, dass er eine Schildkröte abschoss, bekam Prinz Marcus viel Kritik. Auch sein Adoptivvater Frédéric von Anhalt verurteilt die Aktion scharf.

Reality-TV-Star Prinz Marcus zog mit einem Video, welches er auf Instagram gepostet hatte, die Wut der Öffentlichkeit auf sich: In dem Clip schießt er einen Fußball voller Wucht gegen eine Schildkröte. Nicht nur unzählige Menschen, sondern auch der Tierschutzbund prangern das Verhalten des 56-Jährigen an. Aktuell wird geprüft, ob wegen Tierquälerei rechtlich gegen ihn vorgegangen werden kann – dass er mit seiner Familie in Dubai lebt, erschwert die Angelegenheit allerdings. Jetzt äußert sich auch sein Adoptivvater Frédéric von Anhalt kritisch.

Im Gespräch mit "Bild" zeigt Frédéric von Anhalt sich fassungslos und tief bestürzt. "Ich bin ein großer Tierliebhaber und habe geweint, als ich dieses schreckliche Video gesehen habe. Ich schäme mich so für meinen Adoptivsohn! Der Kerl gehört zurück in den Knast! Marcus hat mit seiner Aktion unseren Namen beschmutzt", sagte der 80-Jährige.

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Frédéric von Anhalt wolle jetzt selbst handeln und Prinz Marcus wegen Tierquälerei anzeigen, ihm tue die Schildkröte sehr leid. "Das sind sehr empfindliche Tiere und man muss sie behutsam und liebevoll behandeln. Man sollte Marcus alle seine Tiere wegnehmen, seinen Privatzoo schließen und ihn für seine Tierquälerei hart bestrafen!"

Sollte Prinz Marcus angeklagt und verurteilt werden, wäre es tatsächlich nicht das erste Mal, dass er mit dem Gesetz in Konflikt gerät. In der Vergangenheit saß er schon mal zwei Jahre im Gefängnis, nämlich wegen Steuerhinterziehung.

"Ich will dieses kriminelle Subjekt nie wieder sehen"

Zwar hatten Prinz Marcus und sein Adoptivvater nie ein sonderlich enges Verhältnis miteinander, jetzt scheint Frédéric von Anhalt aber endgültig nichts mehr von ihm wissen zu wollen: "Ich will dieses kriminelle Subjekt nie wieder sehen."

Frédéric von Anhalt hatte Prinz Marcus 2006 im Erwachsenenalter adoptiert. Der Unternehmer hatte für die Adoption viel Geld gezahlt, um dadurch einen Adelstitel zu bekommen.

Verwendete Quellen
  • bild.de: "'Marcus gehört zurück in den Knast!'"
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