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Ruth Moschner erntet Kritik nach Aussage über Heino im t-online-Interview


Nach t-online-Interview
Ruth Moschner reagiert auf Anfeindungen im Netz

Von t-online, ecke

25.09.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 170416719Vergrößern des BildesRuth Moschner: Die Moderatorin ist durch mehrere TV-Formate bekannt. (Quelle: IMAGO/Christoph Hardt/imago-images-bilder)
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Sie sprach sich bei t-online für das Gendern aus und kritisierte Heino für seine Ansichten. Nun bekam Ruth Moschner Reaktionen auf ihr Interview und teilte diese.

Beim Thema Gendern scheiden sich die Geister. Das bekam Ruth Moschner nun am eigenen Leib zu spüren. Nachdem Sänger Heino vor gut einer Woche im "Sat.1 Frühstücksfernsehen" durch drastische Aussagen zum Gendern wie "Denen hat man ins Hirn geschissen" auf sich aufmerksam machte, kritisierte ihn die 47-Jährige kurz darauf in einem Interview mit t-online.

Die Moderation empfand Heinos Aussagen, er wolle weiterhin "von der schwarzen Haselnuss und 'Lustig ist das Zigeunerleben' singen", weil es für ihn "ein Stück Kulturgut" sei, problematisch. Ihrer Meinung nach sei Heino selbst zwar "deutsches Kulturgut", doch empfand Ruth Moschner es als "enttäuschend, dass er darauf besteht, weiterhin rassistische Formulierungen zu verwenden", wie sie auf Nachfrage von t-online erklärte.

Das Thema scheint noch immer die Gemüter zu erhitzen, denn nach dem Interview bekam Ruth Moschner einige Nachrichten über Instagram, die sie nun veröffentlichte. "Liebe Frau Moschner, bitte seien Sie so nett und blättern mal im Grundgesetz. Da steht was zum Thema Meinungsfreiheit! Ich bin übrigens auch gegen das Gendern", schrieb ihr ein User.

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Kurzerhand postete die Moderatorin tatsächlich einen Ausschnitt des Grundgesetzes. Dazu kommentierte sie scherzhaft: "Ich bin heute ein bisschen dumm vielleicht. Habe gegoogelt. Gesetz noch mal nachgelesen. Heißt das jetzt 'freie Meinungsäußerung' ist nur dann frei, wenn ich Ihrer Meinung bin, richtig?"

Ihr Posting bekam insgesamt über 2.300 "Gefällt mir"-Angaben. Und mit der Thematik scheint sie ins Schwarze getroffen zu haben. Ihren Beitrag nahmen mehrere Nutzer zum Anlass, die Debatte zum Thema Gendern, zu Heinos Auftritt und zur Meinungsfreiheit weiterzuführen. Aus den Kommentaren geht klar hervor: Das Thema ist und bleibt umstritten.

Verwendete Quellen
  • instagram.com: Profil von ruthmoschner
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