Mirja du Mont: Die Schauspielerin ist zum zweiten Mal an Krebs erkrankt

Bei Mirja du Mont wurde weißer Hautkrebs entdeckt. Es ist nicht das erste Mal, dass das Model diese Diagnose erhält.

Es ist eine Diagnose, vor der sich unzählige Menschen fürchten: Krebs. Auch bei Mirja du Mont wurde die tückische Krankheit nun diagnostiziert – und das bereits zum zweiten Mal. Bei der 48-Jährigen handelt es sich um weißen Hautkrebs. Dieses Mal machte er sich im Dekolleté bemerkbar.

In einer Hamburger Praxis wurde die betroffene Stelle entfernt. Auf Instagram zeigte Mirja du Mont Bilder des Eingriffs. Dazu schrieb sie: "Leute, geht bitte zur Krebsvorsorge zum Hautarzt. Mir musste heute weißer Hautkrebs entfernt werden."

Der Eingriff wurde in einer Praxis in Hamburg durchgeführt. Der "Bild"-Zeitung erklärte Mirja du Mont: "Ich habe den weißen Hautkrebs im Dekolleté. Ich hatte ihn auch schon an der Leiste." 2021 erhielt sie die Diagnose schon einmal. Damals konnte sie erfolgreich behandelt werden, doch warum es nun zu einer neuen Krebsbildung kam, bleibt ungewiss.

Weißer Krebs, auch heller Hautkrebs genannt, tritt deutlich häufiger auf als der schwarze Hautkrebs. Er bildet seltener Metastasen und hat deshalb in der Regel eine gute Prognose. Vor allem im Frühstadium sind die Heilungschancen sehr gut.

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Mirja du Mont ist nicht der erste Star, der seine Hautkrebserkrankung öffentlich macht. Im vergangenen Jahr bekam auch Ramona Drews, die Ehefrau von Schlagersänger Jürgen Drews, die Diagnose. "Es wäre ein sehr aggressiver Hautkrebs diagnostiziert", erzählte ihre Tochter Joelina damals der "Bild"-Zeitung. Auch Promis wie Carsten Maschmeyer, Jessica Haller und Manuel Neuer litten unter Hautkrebs.

Besonders dramatisch verlief die Krankheit bei Moderatorin Susanne Klehn. Ihre Affäre hatte ihr über den Rücken gestreichelt und dabei ein auffälliges Muttermal entdeckt. "Mein Lover hat mir quasi das Leben gerettet", sagte sie der "Bild". Dennoch folgten für sie Operationen und eine anstrengende Chemotherapie. Sie hatte eine Überlebenschance von 67 Prozent. Mittlerweile gilt sie als krebsfrei.