"Muss jetzt erstmal klarkommen" Jay Khan löst Verwirrung um angeblich toten Boyband-Kollegen auf
Entwarnung für Fans der Boyband US5. Jay Khan die Spekulationen um seinen ehemaligen Bandkollegen Mikel Johnson beendet. Der Sänger ist nicht tot.
In den vergangenen Tagen kursierten beunruhigende Gerüchte über den Tod des Sängers Mikel Johnson. Der 37-Jährige war Mitglied der Boyband US5. Jay Khan, ebenfalls ehemaliges Mitglied der Gruppe, hat nun auf Instagram bekannt gegeben, dass Johnson wohlauf ist. "Ich habe gerade von Mikel gehört. Er ist okay, sein Handy wurde gehackt. Er ist nicht tot", teilte Khan mit. Die Nachricht kam als große Erleichterung für Fans.
"Leute, ich muss mich jetzt zusammenreißen, um nicht zu emotional zu werden", begann Khan ein längeres Video, welches er veröffentlichte. Er könne aktuell noch nicht viel mehr sagen, außer, dass sein einstiger Weggefährte nicht tot sei. "Der Grund, wieso ich in den letzten Stunden nicht ins Detail gehen konnte, ist, weil sich für mich ehrlicherweise vieles nicht erschlossen hat", erklärt Khan. Er habe sich mit vielen Leuten unterhalten und "jede freie Minute Recherche betrieben". Er habe Kontakt zu zahlreichen Bekannten in den USA aufgenommen, um das Rätsel um Johnsons angeblichen Tod zu lösen. Dabei sei er auf viele widersprüchliche Aussagen gestoßen, was sein Misstrauen geweckt habe. Sein Bauchgefühl sagte ihm bereits frühzeitig, dass etwas nicht stimme.
Für die Verwirrung sorgte ursprünglich ein Online-Promiportal, das behauptete, Informationen von Johnsons Management erhalten zu haben. Laut diesem Bericht sei der Musiker bereits am 23. April verstorben. Auch Izzy Gallegos, der ebenfalls zur Band US5 gehörte, äußerte sich auf Instagram und bat darum, weiterhin Hoffnung zu haben: "Es ist immer noch nichts zu 100 Prozent bestätigt", teilte er mit.
"Ich muss jetzt erstmal klarkommen", erklärte Khan. "Ich habe schon mit etwas Schlimmerem gerechnet, aber nicht mit seinem Tod." Er kenne auch jetzt noch keine Einzelheiten. Weder wisse er, wer das Handy seines Freundes gehackt haben könnte, noch die Motive würden sich ihm erschließen. Er sei nun erst einmal erleichter, dass "sich diese unfassbar schreckliche Nachricht" nicht bewahrheiten würde. Er sei glücklich und froh, dass Johnson lebt. "Wie es ihm geht, werde ich in den nächsten Tagen herausfinden."
- instagram.com: Profil von jaykhanmusik
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