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Geissens überfallen: Robert und Carmen bangten um ihr Leben


Geissens brutal überfallen
"Das war ein Mordversuch"

Von t-online, jdo

17.06.2025 - 20:03 UhrLesedauer: 2 Min.
Robert und Carmen Geiss: Hat das Paar etwa Steuerschulden?Vergrößern des Bildes
Robert und Carmen Geiss: Das Paar wurde überfallen. (Quelle: Christopher Tamcke/Imago)
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Robert und Carmen Geiss sind in ihrer Villa in Saint-Tropez Opfer eines Raubüberfalls geworden. In einem TV-Interview haben sie nun über das Erlebte gesprochen.

Auf dem Teppich in ihrem Wohnzimmer sind noch immer Blutspuren zu sehen, Robert und Carmen Geiss konnten den Schock bisher kaum verarbeiten. Am Wochenende wurde das TV-Paar in seinem Luxus-Anwesen in Saint-Tropez überfallen. Vier bewaffnete Männer waren in die Villa eingedrungen – und dabei brutal vorgegangen.

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Carmen wurde von den Tätern zu Boden geschleudert und heftig gewürgt. Eine Narbe an ihrem Hals riss dadurch auf. Die 60-Jährige teilte am Sonntag auf Instagram ein schockierendes Video, in dem die blutige Verletzung unterhalb ihres Kinns behandelt wird.

Video | Robert und Carmen Geiss zeigen die Folgen des Überfalls.
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Quelle: t-online

45 Minuten dauerte der Überfall, die Täter flüchteten mit Bargeld, Schmuck und mehreren Designertaschen im Wert von insgesamt rund 200.000 Euro. Materielle Schäden, die das Millionärspaar verkraften kann. Schlimmer ist das Trauma, das der Vorfall hinterlassen hat – besonders bei Carmen.

"Wir haben gedacht, wir überleben das nicht"

Als RTL-Moderatorin Frauke Ludowig die Geissens am Dienstag in ihrer Villa in St. Tropez besucht, bricht die 60-Jährige immer wieder in Tränen aus. "Wir haben gedacht, wir überleben das nicht", erzählt sie vor den TV-Kameras und Ehemann Robert führt aus: "Unser Anwalt in Deutschland sagt ganz klar: Das war ein Mordversuch. Der Tatbestand ist erfüllt. Das war nicht nur ein Raubüberfall."

Die Männer seien unberechenbar gewesen, so der 61-Jährige. "Einer muss ja nur durchdrehen. Wenn die echte Knarren haben und denen passt hier irgendwas nicht, dann macht es 'bum-bum' und dann ist das Thema hier erledigt", macht Robert noch einmal deutlich, wie dramatisch die Lage war.

"Wir wollen gar nicht darüber nachdenken, was hätte passieren können" – vor allem, wenn die beiden Töchter zu Hause gewesen wären, fügt er hinzu. Am Ende seien sie glücklicherweise "mit dem Schrecken davongekommen." Das Trauma zu verarbeiten, werde allerdings noch dauern.

Verwendete Quellen

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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