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Jimi Blue Ochsenknecht meldet sich – und gibt Rätsel auf


Nach Verhaftung und drohender Auslieferung
Jimi Blue Ochsenknecht meldet sich zu Wort – und irritiert

Von t-online, sow

Aktualisiert am 01.07.2025 - 15:31 UhrLesedauer: 2 Min.
Jimi Blue Ochsenknecht: Der 33-Jährige hat sich großen Ärger eingehandelt.Vergrößern des Bildes
Jimi Blue Ochsenknecht: Der 33-Jährige hat sich großen Ärger eingehandelt. (Quelle: Revierfoto/Imago)
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Hinter Gittern bleibt viel Zeit zur Reflexion: Jimi Blue Ochsenknecht scheint diese genutzt zu haben. Dennoch geben seine neuesten Worte Rätsel auf.

Mehr als drei Jahre lang schuldete Jimi Blue Ochsenknecht einem Hotel in Tirol rund 14.000 Euro. Über mehrere Tage hinweg hatte er dort seinen 30. Geburtstag gefeiert – und dann offenbar die Zeche geprellt. Vergangene Woche wurde der Fall öffentlich bekannt. Jimi Blue Ochsenknecht wurde am Flughafen verhaftet und sitzt seitdem im Gefängnis. Ihm droht ein Strafverfahren wegen schweren Betrugs und die Auslieferung nach Österreich, um sich einem Prozess zu stellen.

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Jetzt hat sich der 33-Jährige erstmals selbst ausführlich zu den Vorfällen geäußert. Auf seinem Instagram-Account veröffentlichte er mehrere Zitattafeln, in denen er seine Sicht der Dinge schildert. "Der Spuk hat immer noch kein Ende und das Abenteuer fängt jetzt erst richtig an", beginnt er seine Ausführungen. Er habe vieles getan, "was nicht sehr vorbildlich war", schreibt er weiter. Weitere Reuebekundungen folgen nicht. Stattdessen formuliert Jimi Blue Ochsenknecht im Anschluss vorwiegend Vorwürfe.

Der offene Betrag sei innerhalb "einer Stunde" überwiesen worden, behauptet er und beschuldigt dann die österreichische Staatsanwaltschaft, nicht auf seine Anfragen zu reagieren. Was genau es damit auf sich hat, erklärt er nicht. Stattdessen folgen weitere rätselhafte Andeutungen: "Danach wurden mir ohne Beweise sechs weitere Taten vorgeworfen, die ich hier nicht erwähne, da ich mich sehr stark davon distanziere. Ich hatte damit nie etwas zu tun oder kam jemals mit dem Gesetz in diesem Zusammenhang in Konflikt."

"Werde mich ein paar Wochen zurückziehen"

Zudem schreibt Jimi Blue Ochsenknecht, er müsse ja bei "jeder TV-Produktion ein Führungszeugnis vorlegen, was bei mir keine Einträge hat" – ohne allerdings zu erklären, welche Art von Einträgen er meint.

Im Folgenden dankt er seinem Anwalt und seiner Ex-Freundin Yeliz Koc, Mutter seiner Tochter Snow, für die Hilfe in den vergangenen Tagen. Und er kündigt einen baldigen Rückzug an: "Sobald das hier vorbei ist, werde ich mich ein paar Wochen zurückziehen, um zu verarbeiten, was passiert ist und mir den Fall noch einmal genauer anschauen."

Fast beiläufig heißt es am Ende noch: "Natürlich werde ich auch für meine Tochter da sein." Diese ist drei Jahre alt und lebt bei ihrer Mutter. Inwieweit das kleine Mädchen von den Vorgängen erfahren hat und ob Snow weiß, dass ihr Vater derzeit hinter Gittern sitzt, ist unklar.

Verwendete Quellen
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