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Sylvie Meis spricht über Treffen mit Sabia Boulahrouz


Sylvie zum Treffen mit Sabia
"Das schönste Geschenk, dass wir Damian machen konnten"

Von t-online
Aktualisiert am 20.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Sylvie und Sabia im Jahr 2013Vergrößern des BildesSylvie und Sabia im Jahr 2013 (Quelle: imago/Future Image)
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Nach der Begegnung mit ihrem Ex-Mann Rafael van der Vaart (31), ihrer früheren Busenfreundin Sabia Boulahrouz (36) und all ihren Kindern in der vergangenen Woche hat sich Sylvie Meis ausführlich zu dem Treffen geäußert. Zu dem niederländischen Magazin "Privé" sagte sie, dass es das "schönste Geschenk" gewesen sei, "dass wir Damian (ihrem gemeinsamen Sohn mit van der Vaart, die Red.) haben geben können". Auch sie selbst sei "sehr froh, wie es abgelaufen ist".

Allerdings wolle sie nicht zu viel über das Treffen erzählen, "weil ich nicht möchte, dass die Dinge wieder verkehrt ausgelegt werden". Weiter sagte die 36-Jährige: "Letztlich wollen wir doch alle drei dasselbe, und das ist zu versuchen, glücklich zu sein. Nun liegt es an uns, was wir daraus machen."

Harmonisches Treffen in einem Café

Die beiden Damen waren zusammen mit van der Vaart sowie ihren Kindern von Paparazzi in einem Hamburger Café gesichtet worden - bestens gelaunt, wie die Fotos zeigten. Mit dabei war auch Sylvies Stylist Gogo.

Auf die Frage, wie es dazu kam, hatte Sylvie zu "Bild" gesagt: "Gogo und ich waren nach unserem Mykonos-Urlaub in einem Café, dort trafen wir uns ganz zufällig." Die Stimmung sei "klasse" gewesen, "wir hatten Spaß", freute sie sich.

"Das Verhältnis ist gut. Es ist normal"

Derweil zeigte sich Sabia in einem Interview mit Radio Hamburg etwas weniger enthusiastisch: "Es ist wie bei jeder anderen Patchwork-Familie, glaube ich. Das Verhältnis ist gut. Es ist normal."

Nachdem van der Vaart seine Sylvie 2013 für Sabia verlassen hatte, herrschte Funkstille zwischen dem Ex-Paar wie auch zwischen den einstigen Freundinnen. Umso erfreulicher ist, dass sie ihren Streit nun offenbar begraben haben und sich wieder voll und ganz dem widmen können, was ihnen ohnehin am wichtigsten ist: ihren Kindern.

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