Carmen Geiss: "Ich hatte Körbchengröße 100 H"

Blonde Haare, volle Lippen, eine schmale Taille und ein pralles Dekolleté: Carmen Geiss ist das Idealbild einer Blondine. Erst vor wenigen Tagen postete die Millionärsgattin ein Foto mit einem riesigen Ausschnitt und zeigte, dass sie eine beachtliche Körbchengröße vorzuweisen hat. Doch das ist nichts im Vergleich zu früher.

Wie Carmen Geiss jetzt der "Bild"-Zeitung sagte, war ihre Oberweise früher riesig: "Früher sahen meine Brüste sogar so ähnlich aus wie die von Sophia Wollersheim. Die waren unfassbar groß. Ich hatte zwischenzeitlich Körbchengröße 100 H."

Folge des Milcheinschusses

Insgesamt hat die dralle Blondine nach eigener Aussage bereits fünf Busen-OPs hinter sich. Die erste habe sie vor ihrer ersten Schwangerschaft vornehmen lassen. Während der Schwangerschaften mit ihren beiden Töchtern explodierten ihre Brüste dann bis auf Größe 100 H. Dies sei Folge des Milcheinschusses gewesen. "Ich hätte nicht gedacht, dass da trotz Silikon noch soviel reinpasst", so Geiss.

Nach der Geburt ihrer zweiten Tochter legte sie sich noch viermal unter das Messer, unter anderem auch, "weil Silikon durch die Brustfalte gerutscht war". Wirklich zufrieden ist Geiss mit den Ergebnissen der Schönheits-OPs jedoch bis heute nicht.