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Niki Lauda fürchtete um das Leben seines Sohnes Lukas


Nach Horror-Crash
Niki Lauda fürchtete um das Leben seines Sohnes

t-online, mth

Aktualisiert am 01.12.2014Lesedauer: 1 Min.
Ein Foto aus dem Jahr 2003: Lukas (li.) und Niki LaudaVergrößern des BildesEin Foto aus dem Jahr 2003: Lukas (li.) und Niki Lauda (Quelle: Reuters-bilder)
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Im vergangenen August verunglückte Niki Laudas Sohn Lukas (35) mit seinem Motorrad auf Ibiza. Jetzt sprach der dreimalige Formel-1-Weltmeister erstmals darüber, wie schwer der Unfall wirklich war und dass er um das Leben seines Sohnes fürchtete.

In der österreichischen TV-Sendung "Frühstück bei mir" sagte der 65-Jährige, dass ihn seine Ex-Frau Marlene von dem Unfall des gemeinsamen Sohns informierte. "Es war von schwer verletzt bis tot die Rede", sagte Lauda.

"Eine Querschnittslähmung stand im Raum"

Lukas sei von einem Auto gerammt worden, das aus einer anderen Straße abgebogen war. Der Fahrer habe seinen Sohn übersehen. Dieser sei dann "mit einem irren Karacho über das Auto geflogen." Durch den anschließenden Aufprall sei die linke Hand fast abgerissen und der Oberschenkel durchbohrt worden. "Dann hat es lange gedauert, bis das Rückgrat untersucht war. Das war die schwerste Zeit, denn sogar eine Querschnittslähmung stand im Raum", schilderte Lauda das bange Warten.

Er habe Lukas dann zu einem Spezialisten in Barcelona gebracht, der die Hand wieder richten konnte. "Nur den kleinen Finger kann er noch nicht richtig bewegen", sagte Lauda. Mittlerweile geht es Lukas wieder gut. Nur das Motorradfahren habe er aufgegeben.

Lukas ist der ältere von zwei Söhnen von Niki Lauda und seiner Ex-Frau Marlene. 2009 wurden er und seine zweite Frau Birgit Eltern des Zwillingspärchens Max und Mia. Außerdem hat Lauda noch einen weiteren Sohn aus einer außerehelichen Beziehung.

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