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Photoshop-Fauxpas bei Victoria's Secret: Model verliert Pobacke


Photoshop-Fauxpas
Victoria's-Secret-Model hat keinen Arsch in der Hose

Von t-online
Aktualisiert am 09.10.2015Lesedauer: 2 Min.
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Dass die ohnehin sehenswerten Körper von Dessous-Models gerne mit Photoshop optimiert werden, ist kein Geheimnis. Auch das Unterwäsche-Label Victoria's Secret hübscht seine erotischen Hingucker auf. Manchmal übertreiben es die Foto-Künstler jedoch und lassen mehr als nur ein paar Pölsterchen verschwinden.

Für eine aktuelle Kampagne postete der berühmte Damenwäsche-Hersteller die Rückansicht einer jungen Dame, oben ohne und im scharfen Höschen. Auf den ersten Blick tut das Bild auch seine Wirkung und weckt Begehrlichkeiten. Bei näherem Hinschauen fällt allerdings auf, dass der Betrachter hier nur einen halben Hintern präsentiert bekommt.

Im Übereifer hat der zuständige Photoshop-Fummler der Schönen eine veritable Delle in die linke Gesäßbacke retuschiert. Was erotische Fantasien befeuern sollte, wirkt plötzlich nur noch lächerlich. Natürlich blieb die Panne nicht unbemerkt. Postwendend hagelte es in den sozialen Netzwerken abfällige Kommentare.

"Schreckliches Photoshopping"

"Schreckliches, schreckliches Photoshopping", postete eine Userin. "Victoria's Secret braucht kurvigere Models", frotzelte ein anderer. Doch das Wäsche-Label bot noch mehr Grund für Häme.

Unter das missglückte Foto postete das Unternehmen: "Truly. Madly. Cheeky.", was auf Deutsch in etwa "Wirklich. Irre. Frech." bedeutet. Besonderen Anlass für Spott bot vielen Usern nun die Tatsache, dass "cheeky" an das Wort "cheek" erinnert, was mit "Pobacke" übersetzt werden kann. Entsprechend kommentierte eine Nutzerin: "Ich bin nicht sicher, ob man es 'cheeky' nennen kann, wenn da nur eine Pobacke ist." "Cheeky - wie in 'nur eine Pobacke'", höhnte eine andere.

Peinlich ist der Zwischenfall für Victoria's Secret definitiv. Dass man nach diesem Shitstorm nun seltener auf Photoshop zurückgreifen wird, ist aber eher unwahrscheinlich.

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