Geburt ihrer Tochter Cosima Christine Theiss: "Eine 100 auf der Schmerz-Skala"
News folgenEs war der vielleicht härteste Fight ihres Lebens: Ex-Kickboxerin und "Biggest Loser"-Moderatorin Christine Theiss empfand die Geburt ihrer Tochter Cosima als regelrechte Tortur gegen die sogar die Schläge ihrer Ringgegnerinnen verblassten.
Die Schmerzen bei Cosimas Geburt seien heftiger und intensiver gewesen als in jedem ihrer Kämpfe als Profisportlerin, erinnert sich die 36-Jährige in einem Gespräch mit der "Gala". "Auf einer Schmerz-Skala von eins bis zehn war es eine 100", sagte Theiss.
Das größte Problem war für die Leidgeprüfte das nicht absehbare Ende: "Selbst bei einem WM-Kampf weiß ich, dass nach zehn Runden Schluss ist. Bei der Geburt ging es da gefühlt erst los."
Die Bedeutung von Muttertag
Die intensive Erfahrung machte der Ex-Sportlerin auch die eigentliche Bedeutung eines zuvor wenig beachteten Feiertages bewusst: "Seitdem ich erlebt habe, was es bedeutet, ein Kind zur Welt zu bringen, habe ich mir den Muttertag im Kalender rot angestrichen. Ich werde ab jetzt nie wieder vergessen, meine Mutter an diesem Tag anzurufen und ihr zu danken."
Christine Theiss ist seit 2005 mit dem Kardiologen und CSU-Politiker Hans Theiss verheiratet. Töchterchen Cosima kam am 16. April zur Welt. Sie ist das erste Kind des Paares.
