Nach Kritik wegen Hautfarbe "Madame Tussauds" überarbeitet Beyoncé-Figur
Nach Kritik wegen ihres angeblich zu hellen Hauttons hat der New Yorker Ableger des Londoner Wachsfigurenmuseums "Madame Tussauds" seine Figur von Sängerin Beyoncé überarbeitet.
"Wir haben das Styling und die Beleuchtung ihrer Figur angepasst", teilte eine Sprecherin des Museums am Freitag mit. "Wir lieben, respektieren und freuen uns über das Arbeitsverhältnis mit Beyoncé."
Keine Ähnlichkeit zu Beyoncé
Zuvor hatten Internetnutzer beklagt, die Figur der Sängerin gleiche ihrer Hautfarbe nach eher Lindsay Lohan, Jessica Simpson, Britney Spears oder Mariah Carey – so jedenfalls sah die Figur vor der Überarbeitung aus:
Das Museum hatte die Kritik erst zurückgewiesen und auf die angeblich verantwortliche Beleuchtung im Raum sowie Blitzlichter beim Fotografieren verwiesen, die Figur am Donnerstag dann aber für "Reparaturen" entfernt, wie eine Mitarbeiterin sagte.