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Patricia Blanco plant nächste Schönheits-OP


"Sobald ich ein bisschen zunehme, kriege ich Panik"

t-online, Ricarda Heil

06.08.2017Lesedauer: 2 Min.
Patricia Blanco hat sich halbiert.Vergrößern des BildesPatricia Blanco hat sich halbiert. (Quelle: imago)
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Als Tochter von Roberto Blanco wurde sie bekannt, als Pummelchen mit blonder Zottelmähne berühmt. Heute lebt Patricia Blanco ein komplett anderes Leben. Zu ihrem Vater hat sie keinen Kontakt mehr, die überschüssigen Pfunde sind passé.

"Vor zweieinhalb Jahren habe ich angefangen, mich optisch radikal zu verändern", verrät sie im Interview mit t-online.de. "Ich habe mich zwar mein Leben lang unwohlgefühlt, aber erst nach dem Dschungel hat es Klick gemacht." 2015 zog Patricia gemeinsam mit zehn anderen Kandidaten in den australischen Busch. Damals verlor sie im Camp bereits ein paar Kilos. Der Startschuss ihrer Verwandlung.

"Mein Höchstgewicht war 116 Kilo, jetzt wiege ich 59." Dank Power-Diät und OP-Marathon wurde die Blanco ganz schön schlanko, hat sich innerhalb kürzester Zeit halbiert. Ganz zufrieden ist die 46-Jährige trotzdem noch nicht. "Mein Traumgewicht sind 55 Kilo", so Patricia.

"Der Busen soll weiter nach oben"

Zudem wolle sie sich noch den Busen straffen lassen. "Das ist einfach notwendig durch die Ab- und Zunehmerei. Die Brust hängt mir zu sehr runter. Das ist keine aufwendige OP, der Busen soll einfach nur ein bisschen weiter nach oben."

Auch den Hintern wünscht sich Patricia ein wenig größer. "Ich wollte Aquafilling machen, damit der Po ein bisschen aufgepusht ist, aber das ist sehr gefährlich, davon wurde mir abgeraten. Gefährliche Sachen lasse ich lieber."

"Es gibt Menschen, die mögen es lieber dick"

Ihren Abnehmerfolg zeigt Patricia am liebsten im Bikini, postet regelmäßige freizügige Fotos auf Facebook. "Ich habe diese Bilder mit meinem Körper früher nie machen können. Ich weiß auch gar nicht, was daran so verwerflich ist. Für was nehme ich ab, wenn ich mich wieder verhüllen muss?"

Die Vergangenheit als korpulente Frau habe sie geprägt. "Ich habe mich immer unwohl gefühlt. Ich habe immer nur so getan, als würde ich mir gefallen, weil ich auch immer gelacht habe." Heute weiß sie: lieber dünn als dick. "Es gibt Menschen, die mögen es lieber dick, die stehen dann dazu. Ich zweifle daran ja immer. Ich denke eher, man hat halt aufgegeben oder man schafft es nicht."

Die Angst, jemals wieder dick zu sein, stecke tief in ihr drin. "Sobald ich ein bisschen zunehme, kriege ich Panik. Das ist in meinem Kopf jetzt so verankert. Ich habe mein Leben lang kämpfen müssen."

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