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Frauen-EM: So heiß wird es zum Auftakt des Turniers


Zwei Hitzekracher
So heiß wird es zum Start der EM

Von t-online, sid, KS

02.07.2025 - 13:20 UhrLesedauer: 2 Min.
Riola Xhemaili: Die Schweiz startet gegen Norwegen ins Turnier.Vergrößern des Bildes
Riola Xhemaili: Die Schweiz startet gegen Norwegen ins Turnier. (Quelle: IMAGO/Sergio Brunetti)
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Der Startschuss zur Frauen-EM in der Schweiz fällt buchstäblich heiß aus. Die Teams müssen bei extremen Temperaturen um ihre ersten Punkte kämpfen.

Die Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz startet mit einem echten Hitzekracher. Schon am frühen Nachmittag glüht das Thermometer in der Basler Innenstadt über die 30-Grad-Marke hinaus, bis zu 37 °C heiß soll es heute werden. Die gute Nachricht: Im Verlauf des Tages soll sich das Wetter minimal abkühlen.

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Zum Start des Turniers treffen aus der Gruppe A Island und Finnland aufeinander (ab 18 Uhr im Liveticker bei t-online). Die beiden Teams kämpfen bei voraussichtlich 35 °C um die ersten Punkte des Turniers. Wenige Stunden darauf eröffnet die Schweiz die EM. Wenn um 21 Uhr der Anpfiff ertönt, spielen der Gastgeber und Gegner Norwegen wohl bei sommerlichen 30 °C um einen erfolgreichen Auftakt.

Auch die deutsche Frauen-Nationalmannschaft um Giulia Gwinn ist bereits mit den hohen Temperaturen vertraut. Nach ihrer Ankunft am Dienstag in Zürich schwitzte das Team im Training vor dem EM-Auftakt – die Kapitänin sorgt sich aber nicht wegen der Hitze: "Das wird keine Entschuldigung sein. Da geht es dann allen Spielerinnen gleich", sagte Gwinn vor dem ersten Spiel gegen Polen am Freitag (ab 21 Uhr) in St. Gallen.

"Keine hat gemeckert"

Co-Trainerin Saskia Bartusiak erklärte, dass das Training angepasst werde: "Wir legen immer ausreichend Trinkpausen ein. Wir können gegen das Wetter nichts machen. Die Spielerinnen kommen damit sehr gut klar." Der Trainerstab dosiere zudem "die Trainingseinheiten Richtung Freitag so, dass wir keine Überbelastung mehr bekommen".

Laut Gwinn ist schon das Trainingslager in Herzogenaurach vom Wetter her ähnlich beanspruchend gewesen. "Wir haben alle so super mitgezogen, keine hat gemeckert", berichtete die Verteidigerin von Bayern München. "Außerdem haben viele von uns letztes Jahr bei Olympia erfahren, wie es ist, in der Hitze performen zu müssen, auch über 120 Minuten."

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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