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Anja Kling als Stalkingopfer


Sie ist vorsichtiger geworden
Anja Kling: "Das hat mich schon manchmal verletzt"

t-online, Janna Specken

16.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Anja Kling spielt in ihrem neuen Film ein Stalkingopfer.Vergrößern des BildesAnja Kling spielt in ihrem neuen Film ein Stalkingopfer. (Quelle: dpa-bilder)
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Mit 18 Jahren war Anja Kling zum ersten Mal in einem Film zu sehen. Heute, fast 30 Jahre später, ist sie immer noch erfolgreich als Schauspielerin. Doch die Erfahrung hat sie vorsichtiger gemacht, wie die Mimin im t-online.de-Interview verrät.

Den Umgang mit den Medien ist Anja Kling gewohnt, doch hat er sie in den vergangenen Jahren auch verändert. Privates erzählt die 47-Jährige nicht mehr gern, sie ist sensibler geworden. "Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass einem schnell das Wort im Mund herumgedreht wird. Oder, dass Sätze verändert werden und dann einen völlig anderen Sinn ergeben", sagt sie. "Das hat mich schon manchmal verletzt. Deswegen bin ich da sehr viel vorsichtiger geworden."

Über mögliche Heiratspläne mit ihrem neuen Lebensgefährten will sie deswegen auch nicht reden. Viel gesprächiger ist die schöne Brünette dagegen, wenn es um ihren neuen Film geht. "Angst – Der Feind in meinem Haus" handelt von einer Frau, die von ihrem Nachbarn systematisch verfolgt, gestalkt wird.

"Ich selbst habe keine Berührungspunkte mit dem Thema Stalking. Aber die Romanvorlage von Dirk Kurbjuweit fand ich sehr spannend", sagt Anja Kling. "Thomas Berger hat die Regie übernommen. Mit ihm habe ich schon mehrfach zusammen gearbeitet. Ich mag die Filme, die er macht sehr. Außerdem war von Anfang an klar, dass Heino Ferch meinen Partner spielt, es stimmte also das ganze Paket. Für mich war es eine neue und interessante Geschichte. Ich habe eine Freundin, die davon betroffen war, die psychische Belastung, die man erfährt, wird total unterschätzt."

"Angst – Der Feind in meinem Haus" läuft am Montag (16.Oktober) um 20.15 Uhr im ZDF.

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