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Hamburg (dpa) - Trotz der Vertreibung seines jüdischen Großvaters während der NS-Zeit hat der amerikanische Sänger Billy Joel ("We Didn't Start the Fire") heute eine enge Verbindung zu Deutschland.
"Was geschehen ist, ist geschehen", sagte der 69-jährige dem "stern". "Deutschland ist einer der Orte, wo ich am liebsten spiele". Seinem in Hamburg lebenden Halbbruder stehe er sehr nahe. Am 30. Juni tritt der "Piano Man" im Hamburger Volksparkstadion auf.
Während der Zeit des Nationalsozialismus war die deutsch-jüdische Familie des Sängers enteignet worden. Der in Nürnberg gegründete Textilhandel seines Großvaters war damals von dem deutschen Unternehmer Josef Neckermann übernommen worden.
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