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Priscilla Presley und Kim Basinger demonstrieren mit toten Hunden


Priscilla Presley und Kim Basinger
Grusel-Auftritt: Promis demonstrieren mit toten Hunden

Von t-online, JaH

19.07.2018Lesedauer: 1 Min.
Priscilla Presley und Kim Basinger: Sie protestieren gegen Hundefleisch-Handel in Südkorea.Vergrößern des BildesPriscilla Presley und Kim Basinger: Sie protestieren gegen Hundefleisch-Handel in Südkorea. (Quelle: Frederick M. Brown / Getty Images)
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Mit schockierenden Bildern sorgt man am besten für Aufmerksamkeit. Das dachten sich wohl jetzt auch Priscilla Presley und Kim Basinger. Sie kamen mit toten Hunden zu einer Demonstration.

Die Gruppe "Last Chance for Animals" hatte sich in Los Angeles vor dem Konsulat der Republik Korea versammelt, um gegen den Hundefleisch-Handel in Südkorea zu demonstrieren. Auch Priscilla Presley war unter den Aktivisten. Sie hielt dabei einen toten Hund in ihren Armen.

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Hunde sollen nicht zu Suppe verarbeitet werden

"Gestern standen wir für eine Million Hunde auf der Straße, die in Südkorea gefoltert und getötet wurden, um zu Suppe verarbeitet zu werden", schrieb die einstige Frau von Elvis Presley auf ihrem Instagram-Account.

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Kim Basinger glaubt an ein Wunder

Auch Hollywoodstar Kim Basinger nahm an der Protestaktion teil. Sie hielt zwar keinen toten Hund, dafür aber ein Schild in den Händen. Darauf waren mehrere gehäutete tote Hunde zu sehen, die an einem Haken hingen. Dem US-Portal "TMZ" sagte die blonde Schauspielerin: "Mir ist bewusst, dass es um eine Tradition geht und die ältere Generation in Südkorea Hunde als Lebensmittel sieht. Aber die jüngeren Menschen in dem Land sind da mittlerweile anderer Meinung. Hunde sind kein Nahrungsmittel. Das ist einfach falsch. Es gibt falsch und richtig in dieser Welt und das ist definitiv falsch."

Es sei ihrer Meinung nach zwar schwierig, etwas zu ändern, sie erklärte aber auch: "Ich habe gesehen, dass Wunder geschehen, wenn wir alle zusammenhalten. Es geht nur um Aufklärung und Bildung."

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