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Cynthia Nixon offenbart trauriges Familiengeheimnis


"Sex and the City"-Star
Cynthia Nixon offenbart trauriges Familiengeheimnis

Von t-online, elli

25.07.2018Lesedauer: 2 Min.
Früher Serienstar, heute Politikerin: Cynthia Nixon kandidiert als Gouverneurin.Vergrößern des BildesFrüher Serienstar, heute Politikerin: Cynthia Nixon kandidiert als Gouverneurin. (Quelle: John Sheene/imago-images-bilder)
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Früher stand sie als Serienstar vor der Kamera, heute will Cynthia Nixon Gouverneurin von New York werden. Für ihre Wahlkampagne gräbt sie jetzt tief in ihrer Vergangenheit.

In der US-Kultserie "Sex and the City" spielte sie die toughe Rechtsanwältin Miranda Hobbes. Dass Cynthia Nixon auch im echten Leben ihre Frau stehen kann, beweist sie jeden Tag aufs Neue. Die 52-Jährige kandidiert für die Wahl als Gouverneurin von New York und will dabei vieles anders machen als ihre Vorgänger. Gerade die Versorgung von Kranken liegt der ehemaligen Schauspielerin am Herzen – und zwar aus ganz persönlichen Gründen.

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Bewegende Erinnerung an ihre Mutter

"Als ich 13 war, hat meine Mutter einen Knoten in ihrer Brust gefunden, von dem sie korrekterweise angenommen hat, dass es Krebs ist", erzählt der Star aus "Sex and the City" in einem Video, das auf Instagram gepostet wurde. "Sie war arbeitslos und hatte keine Krankenversicherung. Also ging sie los und hat sich den ersten Job gesucht, den sie kriegen konnte, der eine Krankenversorgung abdeckte. Und dann hat sie einen Monat gewartet, weil sie Angst hatte." Angst davor, dass ihr die Krankenkasse vorwerfen würde, dass es sich um eine bestehende Erkrankung handele. Angst, dass sie selbst für die Kosten aufkommen müsse. Und diese Angst war wohl größer als die Angst um ihre Gesundheit. Denn Cynthia Nixon betont: "Nach vier Wochen ist sie zum Arzt gegangen und musste überrascht tun, als er den Knoten entdeckte."

Es ist ein Geständnis, das aufrütteln soll. Denn das Gesundheitssystem in Amerika steht seit Jahren in der Kritik. Die Kosten für Arztbesuche und Behandlungen im Krankenhaus müssen viele Menschen aus der eigenen Tasche zahlen – und die sind oft in horrender Höhe. "Nichts von alldem würde bei einem funktionierenden Gesundheitssystem passieren. Eine Krankenversicherung sollte ein Recht für alle Menschen sein, nicht nur für die, die es sich leisten können", erklärt die Schauspielerin und erinnert an die bevorstehende Wahl im September. "Wir können es schaffen."

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